Viele Zivilorganisationen erhalten Neuanschub von der EU
Windhoek (hf) • Im Rahmen einer weltweiten Förderung von Zivilgesellschaften durch die Europäische Union (EU) in 143 Ländern erhalten rund 50 nichtstaatliche Organisationen auch in Namibia einen Anteil. Die lokale Förderung zur Stärkung der organisierten Zivilgesellschaft im Werte von 13 Mio. N$ wird über die EU-Vertretung sowie die Konrad Adenauer-Stiftung (KAS), bzw. dem Namibischen Institut für Demokratie (NID) abgewickelt.
Die Laufzeit der erneuten Förderung nichtstaatlicher Organisation/Zivilorganisationen (NGOs/CSOs) hat am 11. April 2016 begonnen und erstreckt sich bis zum 21. März 2019. Laut dem Projektmanager Dennis Zaire dienen die Mittel der institutionellen Stärkung der CSOs in Gestalt von Infrastruktur, Unterkünften und Fortbildung. Es wird kein Bargeld ausgeschüttet. Das Rahmenprogramm sieht vor, dass die CSOs auf der Lokalebene enger und interaktiv mit den gewählten Amts- und Entscheidungsträgern zusammenarbeiten. Zaire erklärt, dass es in der Förderung betont um Nachhaltigkeit gehe. Seit April hat das Institut für Demokratie das CSO-Aktionsprojekt schon einigen Regional- und Stadträten der fünf Regionen vorgestellt, in denen die Initiative in erster Linie durchgeführt wird. Es handelt sich um die dichter bevölkerten Regionen des Nordens und der Landesmitte.
Botschafterin Jana Hybascova hat am Freitag an die CSOs appelliert, keine Regierungsfunktionen zu duplizieren, sondern öffentliche Programme zu unterstützen. Sie ermutigt die Organisationen, sich in die Gestaltung lokaler Programme einzuschalten. Prof. Peter Katjavivi begrüßte die Förderung ausdrücklich und erinnerte sich an die konstruktive Rolle, die er von nichtstaatlichen Organisationen erfahren habe, als er namibischer Botschafter in Deutschland war.
Die Laufzeit der erneuten Förderung nichtstaatlicher Organisation/Zivilorganisationen (NGOs/CSOs) hat am 11. April 2016 begonnen und erstreckt sich bis zum 21. März 2019. Laut dem Projektmanager Dennis Zaire dienen die Mittel der institutionellen Stärkung der CSOs in Gestalt von Infrastruktur, Unterkünften und Fortbildung. Es wird kein Bargeld ausgeschüttet. Das Rahmenprogramm sieht vor, dass die CSOs auf der Lokalebene enger und interaktiv mit den gewählten Amts- und Entscheidungsträgern zusammenarbeiten. Zaire erklärt, dass es in der Förderung betont um Nachhaltigkeit gehe. Seit April hat das Institut für Demokratie das CSO-Aktionsprojekt schon einigen Regional- und Stadträten der fünf Regionen vorgestellt, in denen die Initiative in erster Linie durchgeführt wird. Es handelt sich um die dichter bevölkerten Regionen des Nordens und der Landesmitte.
Botschafterin Jana Hybascova hat am Freitag an die CSOs appelliert, keine Regierungsfunktionen zu duplizieren, sondern öffentliche Programme zu unterstützen. Sie ermutigt die Organisationen, sich in die Gestaltung lokaler Programme einzuschalten. Prof. Peter Katjavivi begrüßte die Förderung ausdrücklich und erinnerte sich an die konstruktive Rolle, die er von nichtstaatlichen Organisationen erfahren habe, als er namibischer Botschafter in Deutschland war.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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