14 Giraffen nach Angola umgesiedelt
Vierzehn Giraffen wurden im Rahmen der laufenden Schutzbemühungen zur Wiederherstellung und Bereicherung der Artenvielfalt des Parks erfolgreich in den Iona-Nationalpark in Angola umgesiedelt. Die Tiere seien im Nachbarland Namibia auf einer privaten Wildfarm eingefangen und nach einem 36-stündigen Flug bereits am Mittwoch in dem gut 1 300 Kilometer entfernten Nationalpark ausgesetzt worden, hieß es in einer Mitteilung der Giraffe Conservation vom Freitag.
Angolas Staatssekretär im Umweltministerium, Abias Huongo, sagte: „Die Wiedereinführung der Giraffe im Iona-Nationalpark ist ein bemerkenswerter Meilenstein auf dem Weg zum Schutz Angolas.“ Die Wiederansiedlung der Giraffen soll in Zukunft auch mehr Touristen in das Land locken. Zudem spielen sie eine wichtige Rolle bei der Wiederherstellung des Ökosystems des Parks. Giraffen helfen aufgrund ihrer selektiven Ernährungsgewohnheiten bei der Gestaltung der Vegetation durch Verbiss und Samenverteilung.
Angolas Staatssekretär im Umweltministerium, Abias Huongo, sagte: „Die Wiedereinführung der Giraffe im Iona-Nationalpark ist ein bemerkenswerter Meilenstein auf dem Weg zum Schutz Angolas.“ Die Wiederansiedlung der Giraffen soll in Zukunft auch mehr Touristen in das Land locken. Zudem spielen sie eine wichtige Rolle bei der Wiederherstellung des Ökosystems des Parks. Giraffen helfen aufgrund ihrer selektiven Ernährungsgewohnheiten bei der Gestaltung der Vegetation durch Verbiss und Samenverteilung.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen