Arbeitsgarant Jagdbranche
Zahlen belegen Bedeutung der Jagd als Arbeitgeber
Statistiken des Umweltministeriums und der Namibian Professional Hunting Association stellen die signifikante Rolle des Jagdgewerbes als namibischen Arbeitgeber heraus. Die Jagd sei nicht nur mit eine treibende Kraft bei der Generierung von Einkommen, sondern sorge auch für die Beschäftigung zahlreicher Arbeitnehmer.
Die Jagdindustrie Namibias spielt eine wichtige Rolle in der nationalen Wirtschaft und trägt wesentlich zur Schaffung von Arbeitsplätzen und Einkommen bei. Die NAPHA prognostiziert positive Entwicklungen. Insbesondere die Trophäenjagd spielt eine tragende ökonomische Rolle.
Angesichts des namibischen Wirtschaftswachstums der vergangengen Jahre wird geschätzt, dass die Jagdindustrie in diesem Jahr etwa 16 126 Arbeitsplätze schaffen soll.
Nach Angaben der Namibia Professional Hunting Association (NAPHA) spiegelt dies die anhaltende Bedeutung der Jagd als Wirtschaftszweig wider. Mit einer Abhängigkeitsrate von 90 % sind circa 30 600 Menschen direkt von der Jagdindustrie betroffen.
Aussagen der NAPHA zufolge gibt es in Namibia etwa 300 Jagdfarmen und 600 registrierte Jagdführer. Ein 2015 veröffentlichter Bericht hob den wirtschaftlichen Beitrag der Trophäenjagd in Namibia hervor und schätzte, dass allein diese jährlich 350 Millionen N$ erwirtschafte.
„Laut einer Umfrage unter Farmbesitzern sind etwa 69,3 % derjenigen, die die Jagd auf ihrem Land erlauben, ausschließlich auf das Einkommen aus dieser Tätigkeit angewiesen.“ Laut NAPHA sind andere Landbesitzer sowohl von der Wildtier- als auch von der Viehwirtschaft abhängig. Farmen, die Vieh- und Wildtierhaltung kombinieren, beschäftigen doppelt so viel Personal wie Farmen mit reiner Viehzucht.
Das Umweltministerium berichtete 2015, dass die Jagd in Namibia im Jahr 2015 15 000 Arbeitsplätze geschaffen habe. Diese verteilten sich jedoch auch auf unterstützende Gewerbe wie die Präparationsindustrie.
Die NAPHA erklärte weiter, dass es schwierig sei, eine genaue Zahl für die 55 aktiven Jagdreservate in Namibia zu ermitteln, dass aber die Gemeinden stark auf das Fleisch und die finanzielle Unterstützung durch die Trophäenjagd angewiesen seien.
Der Nutzen der Jagdindustrie gehe über die direkten wirtschaftlichen Auswirkungen hinaus, da die Jäger Namibia oft mit Freunden und Familie besuchen: „Dieser Tourismus unterstützt nicht nur das Einkommen der Branche, einschließlich Gästehäuser, Lodges und Restaurants, sondern trägt auch zur Beschäftigung von Arbeitnehmern bei.“
Bemerkenswert sei die Tatsache, dass Namibia laut Statistik von 2022 nur etwa 3 200 Trophäenjäger pro Jahr beherberge. „Trotz dieser relativ geringen Zahl ist der Einfluss jedes Trophäenjägers tiefgreifend, da jeder Besucher für den Lebensunterhalt von mehr als 9 Namibiern aufkommt.“ Die NAPHA sieht die als Zeichen für die gesellschaftliche Bedeutung der Jagd.
Angesichts des namibischen Wirtschaftswachstums der vergangengen Jahre wird geschätzt, dass die Jagdindustrie in diesem Jahr etwa 16 126 Arbeitsplätze schaffen soll.
Nach Angaben der Namibia Professional Hunting Association (NAPHA) spiegelt dies die anhaltende Bedeutung der Jagd als Wirtschaftszweig wider. Mit einer Abhängigkeitsrate von 90 % sind circa 30 600 Menschen direkt von der Jagdindustrie betroffen.
Aussagen der NAPHA zufolge gibt es in Namibia etwa 300 Jagdfarmen und 600 registrierte Jagdführer. Ein 2015 veröffentlichter Bericht hob den wirtschaftlichen Beitrag der Trophäenjagd in Namibia hervor und schätzte, dass allein diese jährlich 350 Millionen N$ erwirtschafte.
„Laut einer Umfrage unter Farmbesitzern sind etwa 69,3 % derjenigen, die die Jagd auf ihrem Land erlauben, ausschließlich auf das Einkommen aus dieser Tätigkeit angewiesen.“ Laut NAPHA sind andere Landbesitzer sowohl von der Wildtier- als auch von der Viehwirtschaft abhängig. Farmen, die Vieh- und Wildtierhaltung kombinieren, beschäftigen doppelt so viel Personal wie Farmen mit reiner Viehzucht.
Das Umweltministerium berichtete 2015, dass die Jagd in Namibia im Jahr 2015 15 000 Arbeitsplätze geschaffen habe. Diese verteilten sich jedoch auch auf unterstützende Gewerbe wie die Präparationsindustrie.
Die NAPHA erklärte weiter, dass es schwierig sei, eine genaue Zahl für die 55 aktiven Jagdreservate in Namibia zu ermitteln, dass aber die Gemeinden stark auf das Fleisch und die finanzielle Unterstützung durch die Trophäenjagd angewiesen seien.
Der Nutzen der Jagdindustrie gehe über die direkten wirtschaftlichen Auswirkungen hinaus, da die Jäger Namibia oft mit Freunden und Familie besuchen: „Dieser Tourismus unterstützt nicht nur das Einkommen der Branche, einschließlich Gästehäuser, Lodges und Restaurants, sondern trägt auch zur Beschäftigung von Arbeitnehmern bei.“
Bemerkenswert sei die Tatsache, dass Namibia laut Statistik von 2022 nur etwa 3 200 Trophäenjäger pro Jahr beherberge. „Trotz dieser relativ geringen Zahl ist der Einfluss jedes Trophäenjägers tiefgreifend, da jeder Besucher für den Lebensunterhalt von mehr als 9 Namibiern aufkommt.“ Die NAPHA sieht die als Zeichen für die gesellschaftliche Bedeutung der Jagd.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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