Cyberangriff auf Telecom Namibia
Gesundheitsministerium entkräftet Datendiebstahl-Gerüchte
Windhoek (rk/yj) - Auf der Pressekonferenz des Ministeriums für Information und Technologie (MICT) zum Cyberangriff auf Telecom Namibia wies das Ministerium für Gesundheit und Soziales (MoHSS) Gerüchte zurück, wonach persönliche Gesundheitsdaten betroffen seien. Am 13. Dezember tauchten Screenshots von Daten auf Social Media auf, die Spekulationen über den Diebstahl sensibler medizinischer Daten wie HIV- und Malariastatus auslösten (AZ berichtete).
Der Direktor des MoHSS, Ben Nangombe, stellte klar, dass die Daten aus dem Pharmaceutical Management Information Dashboard stammten und keine Daten einzelner Patienten enthielten - lediglich Informationen zu Medikamentenbeständen. Bei Bekanntwerden der Sicherheitslücke trennte das Cybersicherheitsteam den Server sofort vom Internet und blockierte den Zugang. Laut Nangombe griffen während des Angriffs das Ministerium als auch die Hacker gleichzeitig auf das System zu. Angesichts zunehmender Besorgnis über Cyberangriffe mahnte Meinert Cybersecurity zu erhöhter Wachsamkeit.
Der Direktor des MoHSS, Ben Nangombe, stellte klar, dass die Daten aus dem Pharmaceutical Management Information Dashboard stammten und keine Daten einzelner Patienten enthielten - lediglich Informationen zu Medikamentenbeständen. Bei Bekanntwerden der Sicherheitslücke trennte das Cybersicherheitsteam den Server sofort vom Internet und blockierte den Zugang. Laut Nangombe griffen während des Angriffs das Ministerium als auch die Hacker gleichzeitig auf das System zu. Angesichts zunehmender Besorgnis über Cyberangriffe mahnte Meinert Cybersecurity zu erhöhter Wachsamkeit.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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