Loading svg Please wait while we translate the article

Deutsch-namibischer Verein erhält UNESCO-Auszeichnung

Silke Blaauw
Bremerhaven (sb) • Der deutsch-namibische Verein Suni e.V. erhielt am 1. Oktober 2024 in Bremerhaven die „Nationale Auszeichnung – Bildung für nachhaltige Entwicklung“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen UNESCO-Kommission. Die Auszeichnung ging an 24 Organisationen, die sich für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele einsetzen.



Suni e.V., in der Gemeinde Igel, Deutschland, gelegen, wurde für seine Bildungsarbeit in Deutschland und Namibia gewürdigt. Besonders hervorgehoben wurde sein BNE-Qualifizierungs- und Austauschprogramm. Der Verein ist seit 2023 BNE-Lernort in Rheinland-Pfalz und dem Saarland, in dem Menschen zu zukunftsfähigem und nachhaltigem Denken und Handeln gebildet werden. Suni e.V. engagiert sich in Schulen, um deutsch-namibische Verbindungen in einer globalen Gesellschaft zu vermitteln.



„Gemeinsam mit der Light for the Children Foundation, der Universität Trier, dem Namib Desert Environmental Education Trust und dem Bildungsdirektorium der Omaheke-Region führen wir ein deutsch-namibisches Austauschprogramm für Pädagogen und Lehramtsstudenten durch“, erklärt Barbara Scharfbillig, Geschäftsführerin von Suni e.V. Das Programm umfasst Workshops, Webinare und Studienreisen, bei denen die Teilnehmer gemeinsame BNE-Projekte umsetzen, wie z.B. zum Thema Recycling.



Maury Javiera Fernandez Clark, Vorstandsmitglied von Suni e.V., nahm den Preis zusammen mit Filbo Fensch entgegen und betonte: „Es war eine große Ehre für Suni e.V., diese Auszeichnung zu erhalten. Wir freuen uns, dass die internationale Arbeit unserer engagierten Ehrenamtlichen so hoch gewürdigt wird“.



Interessierte Schulen und Bildungseinrichtungen in der Region Trier können sich für Schulbesuche von Suni e.V. an [email protected] wenden. Weitere Information gibt es unter: https://suni-ev.de/projekte/entwicklungspolitische-bildungsarbeit-in-deutschland/.



Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-12-27

Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen

Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu hinterlassen

Katima Mulilo: 21° | 34° Rundu: 19° | 32° Eenhana: 18° | 31° Oshakati: 20° | 31° Ruacana: 21° | 30° Tsumeb: 20° | 30° Otjiwarongo: 17° | 26° Omaruru: 19° | 29° Windhoek: 18° | 29° Gobabis: 21° | 31° Henties Bay: 15° | 22° Swakopmund: 16° | 18° Walvis Bay: 15° | 24° Rehoboth: 19° | 32° Mariental: 22° | 35° Keetmanshoop: 19° | 35° Aranos: 24° | 35° Lüderitz: 14° | 28° Ariamsvlei: 21° | 36° Oranjemund: 15° | 24° Luanda: 25° | 28° Gaborone: 20° | 31° Lubumbashi: 17° | 30° Mbabane: 18° | 26° Maseru: 16° | 30° Antananarivo: 17° | 25° Lilongwe: 20° | 33° Maputo: 22° | 32° Windhoek: 18° | 29° Cape Town: 19° | 25° Durban: 22° | 28° Johannesburg: 19° | 27° Dar es Salaam: 26° | 31° Lusaka: 18° | 31° Harare: 19° | 25° #REF! #REF!