Durch Medien zur besseren Gesundheit
Journalisten pochen bei WHO-Weiterbildung auf mehr Austausch mit Ministerium
Das Ministerium für Gesundheit und Soziales (MoHSS) veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine dreitägige Medienschulung, um das Verständnis von Journalisten für die universelle Gesundheitsversorgung (Universal Health Coverage - UHC) zu verbessern. Der Workshop, der vom 9. bis 11. September 2024 in Swakopmund stattfand, zielte darauf ab, die Beziehungen zwischen dem Ministerium und den Medienhäusern zu stärken, um eine korrekte Verbreitung von Gesundheitsinformationen zu gewährleisten.
Johanna Nambahu, Vertreterin der WHO, gab Einblicke in die UHC: „Ein Land erreicht eine universelle Gesundheitsversorgung, wenn seine Bevölkerung ohne finanzielle Not Zugang zu Gesundheitsdiensten zur Förderung, Prävention, Behandlung und Rehabilitation hat.“ Sie betonte die laufenden Bemühungen Namibias zur Entwicklung einer UHC-Politik und wies auf die Bedeutung der Verbreitung von Gesundheitsinformationen hin.
Ambrosius Uakurama, stellvertretender Direktor des Gesundheitsministeriums für Politik und Planung, erklärte: „Es gab viele Fehlinformationen darüber, was UHC ist. Daher hielten wir es für angebracht, an die Medien zu treten, die nah an den Menschen sind.“ Dies führte zu einem Gespräch, in dem die Journalisten ihre Frustration über den Mangel an Kommunikation zwischen Ministerium und Medien zum Ausdruck brachten. Sie beklagten, dass Antworten des Ministeriums oft spät oder ungenügend kämen. Die Teilnehmer äußerten die Notwendigkeit eines regelmäßigeren und strukturierteren Austauschs mit dem Ministerium.
Chelva Wells, Journalistin bei der Namibia Press Agency, zeigte sich zufrieden: „Die Teilnahme an diesem Workshop hat uns die Augen für die universelle Gesundheitsversorgung geöffnet. Er bot einen umfassenden Kontext, insbesondere für Namibia und unterstrich die Verantwortung, die wir als Journalisten haben“. Der Workshop endete mit einem Aufruf, das Verständnis der Öffentlichkeit für Gesundheitsthemen zu verbessern und sich mit ihnen auseinanderzusetzen.
Johanna Nambahu, Vertreterin der WHO, gab Einblicke in die UHC: „Ein Land erreicht eine universelle Gesundheitsversorgung, wenn seine Bevölkerung ohne finanzielle Not Zugang zu Gesundheitsdiensten zur Förderung, Prävention, Behandlung und Rehabilitation hat.“ Sie betonte die laufenden Bemühungen Namibias zur Entwicklung einer UHC-Politik und wies auf die Bedeutung der Verbreitung von Gesundheitsinformationen hin.
Ambrosius Uakurama, stellvertretender Direktor des Gesundheitsministeriums für Politik und Planung, erklärte: „Es gab viele Fehlinformationen darüber, was UHC ist. Daher hielten wir es für angebracht, an die Medien zu treten, die nah an den Menschen sind.“ Dies führte zu einem Gespräch, in dem die Journalisten ihre Frustration über den Mangel an Kommunikation zwischen Ministerium und Medien zum Ausdruck brachten. Sie beklagten, dass Antworten des Ministeriums oft spät oder ungenügend kämen. Die Teilnehmer äußerten die Notwendigkeit eines regelmäßigeren und strukturierteren Austauschs mit dem Ministerium.
Chelva Wells, Journalistin bei der Namibia Press Agency, zeigte sich zufrieden: „Die Teilnahme an diesem Workshop hat uns die Augen für die universelle Gesundheitsversorgung geöffnet. Er bot einen umfassenden Kontext, insbesondere für Namibia und unterstrich die Verantwortung, die wir als Journalisten haben“. Der Workshop endete mit einem Aufruf, das Verständnis der Öffentlichkeit für Gesundheitsthemen zu verbessern und sich mit ihnen auseinanderzusetzen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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