Jeder kann Bestatter sein
London (dpa) • Jeder kann in Großbritannien als Bestatter arbeiten und Leichen in seiner Garage aufbewahren. ‚Niemand könnte sie hindern‘, warnte Jonathan Michael, Chef einer Untersuchungskommission in einem Zwischenbericht. ‚Das kann nicht richtig sein.‘ Michael forderte: ‚Wir brauchen eine Regulierung, die keine Form von Missbrauch toleriert oder Praktiken, die die Sicherheit und Würde der Gestorbenen gefährden.‘ Die Untersuchungskommission soll klären, wie ein Doppelmörder und Sexualstraftäter mit nekrophiler Neigung sich jahrelang in Kliniken an Dutzenden Leichen vergehen konnte. Der Mann wurde Ende 2021 zu lebenslanger Haft verurteilt und wird das Gefängnis vermutlich nicht mehr lebend verlassen.
In der ersten Phase hatte die Untersuchung schwerwiegende Mängel in den beiden Krankenhäusern aufgedeckt. Nun geht es um die Situation der Bestattungsbranche. Viele Menschen würden annehmen, dass das Bestattungswesen reguliert ist - und reagierten schockiert, wenn sie feststellen, dass das nicht der Fall sei, sagte Michael. Paris (dpa) • Die Internationale Energieagentur (IEA) sieht trotz enormer Fortschritte beim Ausbau erneuerbarer Energien enormen Handlungsbedarf, um Klimaziele zu erreichen und einen gerechten Zugang zu sauberer Energie auch in Entwicklungsländern zu gewährleisten. In ihrem in Paris vorgelegten Weltenergieausblick warnt die IEA auch vor den immer gravierenderen Auswirkungen, die der Klimawandel mit Hitzewellen, Stürmen und Überflutungen auf die Energiesicherheit hat. Gefährdet ist diese zusätzlich durch Krisen.
Der sich zuspitzende Konflikt im Nahen Osten und Russlands anhaltender Krieg in der Ukraine unterstreichen die Risiken für die Energiesicherheit, mit denen die Welt konfrontiert ist. Zwar seien einige der unmittelbaren Auswirkungen der globalen Energiekrise bereits abgeklungen, aber das Risiko weiterer Erschütterungen ist aus IEA-Sicht hoch. Die Erfahrung der letzten Jahre zeige, wie schnell sich Abhängigkeiten in Schwachstellen verwandeln könnten. Santa Clara (dpa) • Im PC-Markt gerät die Chip-Technologie der beiden Platzhirsche Intel und AMD zunehmend unter Druck - und die beiden Rivalen wollen kooperieren, um sie zu verteidigen. Sie trommelten eine Industriegruppe zusammen, die die Weiterentwicklung der X86-Chiparchitektur mitsteuern soll. Mit X86-Prozessoren laufen die weitaus meisten Windows-PCs der Welt. Intel wurde damit groß - und später auch AMD. Doch seit einigen Jahren zeichnet sich ein Wandel ab, der die Position von Intel und AMD im PC-Markt schwächen könnte. Die X86-Architektur konnte nie so recht Fuß in Smartphones und Tablets fassen. Dort setzten sich Chips des britischen Chipdesigners Arm durch. Den Ausschlag gab unter anderem, dass die Arm-Architektur deutlich weniger Strom verbraucht.
In der ersten Phase hatte die Untersuchung schwerwiegende Mängel in den beiden Krankenhäusern aufgedeckt. Nun geht es um die Situation der Bestattungsbranche. Viele Menschen würden annehmen, dass das Bestattungswesen reguliert ist - und reagierten schockiert, wenn sie feststellen, dass das nicht der Fall sei, sagte Michael. Paris (dpa) • Die Internationale Energieagentur (IEA) sieht trotz enormer Fortschritte beim Ausbau erneuerbarer Energien enormen Handlungsbedarf, um Klimaziele zu erreichen und einen gerechten Zugang zu sauberer Energie auch in Entwicklungsländern zu gewährleisten. In ihrem in Paris vorgelegten Weltenergieausblick warnt die IEA auch vor den immer gravierenderen Auswirkungen, die der Klimawandel mit Hitzewellen, Stürmen und Überflutungen auf die Energiesicherheit hat. Gefährdet ist diese zusätzlich durch Krisen.
Der sich zuspitzende Konflikt im Nahen Osten und Russlands anhaltender Krieg in der Ukraine unterstreichen die Risiken für die Energiesicherheit, mit denen die Welt konfrontiert ist. Zwar seien einige der unmittelbaren Auswirkungen der globalen Energiekrise bereits abgeklungen, aber das Risiko weiterer Erschütterungen ist aus IEA-Sicht hoch. Die Erfahrung der letzten Jahre zeige, wie schnell sich Abhängigkeiten in Schwachstellen verwandeln könnten. Santa Clara (dpa) • Im PC-Markt gerät die Chip-Technologie der beiden Platzhirsche Intel und AMD zunehmend unter Druck - und die beiden Rivalen wollen kooperieren, um sie zu verteidigen. Sie trommelten eine Industriegruppe zusammen, die die Weiterentwicklung der X86-Chiparchitektur mitsteuern soll. Mit X86-Prozessoren laufen die weitaus meisten Windows-PCs der Welt. Intel wurde damit groß - und später auch AMD. Doch seit einigen Jahren zeichnet sich ein Wandel ab, der die Position von Intel und AMD im PC-Markt schwächen könnte. Die X86-Architektur konnte nie so recht Fuß in Smartphones und Tablets fassen. Dort setzten sich Chips des britischen Chipdesigners Arm durch. Den Ausschlag gab unter anderem, dass die Arm-Architektur deutlich weniger Strom verbraucht.
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Allgemeine Zeitung
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