Journalisten müssen besser geschützt werden
Windhoek (km) - Das Medieninstitut für das südliche Afrika (MISA) hat den zehnten Jahrestag des Aktionsplans der Vereinten Nationen (UN) für die Sicherheit von Journalisten in Afrika (UNPA) begangen und an die Notwendigkeit erinnert, Journalisten vor Angriffen und Gewalt zu schützen. Dr. Barnabas Simatende, der MISA-Vorsitzende für Sambia, sagte: „Dieser Tag dient als Erinnerung an die Verpflichtungen, die Regierungen auf der ganzen Welt eingegangen sind, um die Sicherheit von Journalisten zu schützen. Wir fordern unsere Regierungen auf, den UNPA zu übernehmen und ihn in ihren nationalen Rechtsrahmen zu integrieren. Auf diese Weise wird die UNPA nicht zu einem abstrakten Konzept, sondern zu einem lebendigen Dokument, auf das sich künftige Generationen berufen werden, um strategische Wege zu einer dauerhaften Sicherheitsregelung für Journalisten im Dienst zu finden.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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