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Vorsitzender der Namibia Democratic Party (NDP) , Martin Lukato, • Foto: Elizabeth Kheibes
Vorsitzender der Namibia Democratic Party (NDP) , Martin Lukato, • Foto: Elizabeth Kheibes

Lukato: Eltern kriminalisieren Schulpflicht für Kinder härter bestrafen ist anzugehende Sache

Olaf Mueller
Windhoek (NMH) • Der Parteivorsitzende der Demokratischen Partei Namibias (NDP), Martin Lukato, hat in seinem Wahlprogramm bekräftigt, dass seine Partei kostenlose Bildung gewährleisten will und dass alle Eltern, die ihre Kinder am Schulbesuch hindern, kriminalisiert werden sollen. Darüber hinaus soll jeder Schüler ein Tablet erhalten, auf dem alle notwendigen Lernmaterialien, Übungen und Lehrvideos gespeichert sind.



Lukato, der auch für das Präsidentenamt kandidiert, stellte das NDP-Manifest am 8. September 2024 vor. In dem 40-seitigen Dokument verpflichtet sich die NDP, sollte sie an die Regierung kommen, eine wirklich kostenlose Bildung einzuführen, und zwar nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis. Das Manifest, so Lukato, trete für ein entkolonialisiertes Bildungssystem ein, das indigenes Wissen, Souveränität und wirtschaftliche Freiheit in die Lehrpläne einbezieht.



Graham Hopwood, geschäftsführender Direktor des Institute for Public Policy Research (IPPR), betonte in einem Interview mit der AZ-Schwesternzeitung Namibian Sun, dass die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit eine Priorität für die politischen Parteien sein sollte, da sie für die Wähler ein wichtiges Anliegen darstelle. Wie auch in den anderen Parteien spielt die wirtschaftliche Wiederbelebung eine tragende Rolle in dem Wahlprogramm.



Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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