Mehr Sicherheit durch Verkehrssystem
Windhoek (cr) • Der Nationale Rat für Straßensicherheit (NRSC) hat insgesamt 1,1 Millionen N$ für Korridormanagement-Einrichtungen in Namibia ausgegeben.
Darin enthalten sind 500 000 N$ für den Trans Kalahari Corridor (TKC), sagte der NRSC-Vorsitzende Eliphas !Owos-Oab beim Galadinner des TKC-Sekretariats, das am Montag in Swakopmund im Rahmen der Feierlichkeiten zum 20-jährigen Bestehen des Sekretariats stattfand.
Das Sekretariat beging sein 20-jähriges Bestehen mit einer Fahrradtour von Rustenburg, Südafrika, durch Botswana nach Walvis Bay. 30 Radfahrer aus Namibia, Botswana und Südafrika nahmen an der Veranstaltung teil, die am Montag im Hafen von Walvis Bay endete.
„Das internationale Straßenbewertungsprogramm schätzt, dass 50 Prozent der Unfälle auf etwa 10 Prozent des Straßennetzes passieren. Wenn wir also diese 10 Prozent des Straßennetzes sicherer machen können, würden wir mit Sicherheit eine 50-prozentige Reduzierung der Unfallopfer erreichen“, so Owos-Oab.
Er sagte weiter, dass die Stadtverwaltung in das „Arandis Emergency Response and Traffic Management Centre“ investiert hat, das ein intelligentes Verkehrssystem zur Überwachung einer Strecke von fast 50 Kilometern entlang der B2 bei Arandis betreibt. Das strategische Ziel dieser Maßnahme besteht darin, die Umsetzung intelligenter Verkehrssystemlösungen zu erleichtern, die die Effizienz und Benutzerfreundlichkeit des Korridors verbessern und gleichzeitig die Zahl der Verkehrsunfälle und -vorfälle verringern sollen. „Wenn dieses System vollständig eingeführt ist, wird es unter anderem Frühwarn- und Erkennungssysteme für Verkehrsteilnehmer im Falle von Unfällen unterstützen und zu einer sichereren Mobilität im Korridor führen“, betonte Owos-Oab.
Darin enthalten sind 500 000 N$ für den Trans Kalahari Corridor (TKC), sagte der NRSC-Vorsitzende Eliphas !Owos-Oab beim Galadinner des TKC-Sekretariats, das am Montag in Swakopmund im Rahmen der Feierlichkeiten zum 20-jährigen Bestehen des Sekretariats stattfand.
Das Sekretariat beging sein 20-jähriges Bestehen mit einer Fahrradtour von Rustenburg, Südafrika, durch Botswana nach Walvis Bay. 30 Radfahrer aus Namibia, Botswana und Südafrika nahmen an der Veranstaltung teil, die am Montag im Hafen von Walvis Bay endete.
„Das internationale Straßenbewertungsprogramm schätzt, dass 50 Prozent der Unfälle auf etwa 10 Prozent des Straßennetzes passieren. Wenn wir also diese 10 Prozent des Straßennetzes sicherer machen können, würden wir mit Sicherheit eine 50-prozentige Reduzierung der Unfallopfer erreichen“, so Owos-Oab.
Er sagte weiter, dass die Stadtverwaltung in das „Arandis Emergency Response and Traffic Management Centre“ investiert hat, das ein intelligentes Verkehrssystem zur Überwachung einer Strecke von fast 50 Kilometern entlang der B2 bei Arandis betreibt. Das strategische Ziel dieser Maßnahme besteht darin, die Umsetzung intelligenter Verkehrssystemlösungen zu erleichtern, die die Effizienz und Benutzerfreundlichkeit des Korridors verbessern und gleichzeitig die Zahl der Verkehrsunfälle und -vorfälle verringern sollen. „Wenn dieses System vollständig eingeführt ist, wird es unter anderem Frühwarn- und Erkennungssysteme für Verkehrsteilnehmer im Falle von Unfällen unterstützen und zu einer sichereren Mobilität im Korridor führen“, betonte Owos-Oab.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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