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Esther Muinjangue, die Vize-Ministerin des MoHSS, sowie Ben Nangombe (MoHSS-Staatssekretär) und Clarissa Judmann von der Deutschen Botschaft in Namibia nahmen gemeinsam mit dem Personal an der Veranstaltung teil – der Namibische Botschafter in Deutschland, Martin Andjaba, nahm virtuell teil.
• Foto: Deutsche Botschaft
Esther Muinjangue, die Vize-Ministerin des MoHSS, sowie Ben Nangombe (MoHSS-Staatssekretär) und Clarissa Judmann von der Deutschen Botschaft in Namibia nahmen gemeinsam mit dem Personal an der Veranstaltung teil – der Namibische Botschafter in Deutschland, Martin Andjaba, nahm virtuell teil. • Foto: Deutsche Botschaft

MoHSS und RKI

Zwillingsprojekt ist nicht mehr neu
Frank Steffen
Windhoek (ste) • Das sogenannte Twinning-Projekt der Europäischen Union ist eine Initiative, bei der die Verwaltungen von EU-Mitgliedsstaaten Kooperationen mit außereuropäischen Partnerländern eingehen – Namibia ist eines dieser Länder.

Bereits am 12. Mai, noch bevor die EU am vorigen Freitag Namibia zum Zwilling der EU erklärt hatte, feierten das Ministerium für Gesundheit und Soziale Dienste (MoHSS) und das Robert-Koch-Institut diese Brüderschaft. Dem folgte am nächsten Tag der EU-Auftritt, laut dem künftig die Namibische Behörde für Qualitätskontrolle NSI gefördert werden soll (AZ berichtete).

Länder wie Namibia sollen durch die Partnerschaft konkret Hilfe in verschiedenen Bereichen von Institutionen des europäischen öffentlichen Sektors erhalten. Dies trifft allerdings für das Verhältnis zwischen MoHSS und RKI bereits seit 2020 zu, als die beiden Instanzen infolge der COVID-19-Pandemie anfingen, zusammenzuarbeiten. Die Zwillings-Partnerschaft gewann allerdings erst an Fahrt nach dem Ausbruch der Delta-Variante, welche im Juli 2021 teilweise zu einer Krisensituation in Namibia führte.

Vor acht Tagen kamen die Kollegen der beiden Einrichtungen zusammen, um die Partnerschaft amtlich zu machen und sich an das Entstehen dieses Arbeitsverhältnisses zu erinnern. Das Deutsche Gesundheitsinstitut hatte während der COVID-Krise nicht nur mit Rat beigestanden, sondern auch Testapparate und Ausrüstung sowie Beatmungsgeräte gespendet. Ferner hatte es Trainingsgänge angeboten und eine Umfrage ausgeführt, die den Widerstand gegen die Impfung ergründen sollte.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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