Morena Ramoreboli zur Rettung
Südafrika würde gerne unter Trainer Morena Ramoreboli den Erfolg von 2021 wiederholen bei der regionalen Fußball-Glanzveranstaltung, die vom 5. bis 16. Juli in Durban, KwaZulu-Natal, stattfinden wird.
Südafrika möchte unter der Leitung von Morena Ramoreboli den Erfolg von 2021 beim Coasafa-Pokal 2023 wiederholen, der vom 5. bis 16. Juli in Durban, KwaZulu-Natal, stattfindet. Unter Ramorebolis Führung gewann das südafrikanische Team 2021 unter extrem schwierigen Bedingungen den Pokal. Als Trainer Helman Mkhalele an Covid-19 erkrankte und sein Stellvertreter Vela Khumalo sich das Bein brach, übernahm Ramoreboli fünf Tage vor dem Meisterschaftsbeginn in Gqeberha die Position. Der südafrikanische Fußballverband (SAFA) setzt erneut seine Hoffnung auf Ramoreboli, um den Sieg von Bafana Bafana im Finale 2021 gegen Senegal zu wiederholen. Sie besiegten Senegal mit 5:4 im Elfmeterschießen, um den Titel zu sichern. Südafrika trifft am 5. Juli auf Namibia, am 8. Juli auf Botswana und am 11. Juli auf Eswatini. Nur das beste Team in den drei Gruppen und das beste zweitplatzierte Team qualifizieren sich für das Halbfinale am 16. Juli.
2022 gewann Sambia den sechsten Cosafa-Pokal gegen Namibia (1:0), während Senegal den dritten Platz belegte und Mosambik den vierten Platz erreichte. Südafrika verlor im Viertelfinale im Elfmeterschießen mit 5:4 gegen Mosambik, während Namibia Mosambik im Halbfinale mit 1:0 besiegte. Gruppe A: Botswana, Eswatini, Namibia, Südafrika. Gruppe B: Komoren, Malawi, Seychellen, Sambia. Gruppe C: Angola, Lesotho, Mauritius, Mosambik.
2022 gewann Sambia den sechsten Cosafa-Pokal gegen Namibia (1:0), während Senegal den dritten Platz belegte und Mosambik den vierten Platz erreichte. Südafrika verlor im Viertelfinale im Elfmeterschießen mit 5:4 gegen Mosambik, während Namibia Mosambik im Halbfinale mit 1:0 besiegte. Gruppe A: Botswana, Eswatini, Namibia, Südafrika. Gruppe B: Komoren, Malawi, Seychellen, Sambia. Gruppe C: Angola, Lesotho, Mauritius, Mosambik.
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Allgemeine Zeitung
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