MTC will Daten zurückgeben
Stromausfall: Erklärung für Netzstörungen
Windhoek (Imvdw) - In einer Pressemitteilung erklärte die staatliche Mobilfunkgesellschaft MTC am Dienstag, dass ein Upgrade des OCS-Aufladesystems die Probleme der Verbraucher mit Aweh-Paketen lösen solle. Zuvor hatten mehrere MTC-Kunden berichtet, dass sie zwar versucht hätten, ihr Handyguthaben mit neuen Aweh-Paketen aufzuladen, diese aber nicht gebucht wurden, obwohl sie den erforderlichen Betrag gezahlt hätten.
„Gestern Morgen habe ich mein Aweh-Paket für diese Woche erneuert. Ich habe kaum Daten verbraucht und keine Anrufe getätigt, aber ein paar Stunden später waren alle Einheiten weg und wurden von meinem Guthaben abgezogen“, schildert ein Verbraucher in den sozialen Medien.
MTC-Sprecher Erasmus Nekundi versprach, dass alle Kunden die Produkte, für die sie bezahlt haben, auch erhalten würden. „Wir können in unserem System sehen, welche Nummern und wie sie betroffen sind. Wir sind gerade dabei, diese Informationen abzurufen, um den Leuten zu geben, worauf sie Anspruch haben“, sagte Nekundi.
Tim Ekandjo, Chief Human Officer bei MTC, teilte unterdessen mit, dass die Rückerstattungen bereits gestern begonnen hätten und fortgesetzt würden, bis alle betroffenen Nutzer ihr Geld zurückerhalten hätten.
Darüber hinaus hat der Telekommunikationsdienstleister in einer Erklärung Klarheit über die jüngsten Ausfälle von Sprach- und mobilen Datennetzen geschaffen.
„Ein Stromausfall in der Küstenstadt Swakopmund am 19. Februar führte zu Schäden an einem der Glasfaserkanäle. Dadurch wurde das Westafrikanische Kabelsystem (WACS) in Mitleidenschaft gezogen, was sich auf Datendienste und Sprachanrufe in der Erongo-Region auswirkte.“
MTC zufolge hat die Nutzung alternativer Datenrouten Druck auf die Datendienste im Rest des Landes ausgeübt und dadurch landesweite Ausfälle verursacht. Um künftig Störungen diesen Ausmaßes zu verhindern, sollen Netzverbindungen ausgebaut werden.
„Gestern Morgen habe ich mein Aweh-Paket für diese Woche erneuert. Ich habe kaum Daten verbraucht und keine Anrufe getätigt, aber ein paar Stunden später waren alle Einheiten weg und wurden von meinem Guthaben abgezogen“, schildert ein Verbraucher in den sozialen Medien.
MTC-Sprecher Erasmus Nekundi versprach, dass alle Kunden die Produkte, für die sie bezahlt haben, auch erhalten würden. „Wir können in unserem System sehen, welche Nummern und wie sie betroffen sind. Wir sind gerade dabei, diese Informationen abzurufen, um den Leuten zu geben, worauf sie Anspruch haben“, sagte Nekundi.
Tim Ekandjo, Chief Human Officer bei MTC, teilte unterdessen mit, dass die Rückerstattungen bereits gestern begonnen hätten und fortgesetzt würden, bis alle betroffenen Nutzer ihr Geld zurückerhalten hätten.
Darüber hinaus hat der Telekommunikationsdienstleister in einer Erklärung Klarheit über die jüngsten Ausfälle von Sprach- und mobilen Datennetzen geschaffen.
„Ein Stromausfall in der Küstenstadt Swakopmund am 19. Februar führte zu Schäden an einem der Glasfaserkanäle. Dadurch wurde das Westafrikanische Kabelsystem (WACS) in Mitleidenschaft gezogen, was sich auf Datendienste und Sprachanrufe in der Erongo-Region auswirkte.“
MTC zufolge hat die Nutzung alternativer Datenrouten Druck auf die Datendienste im Rest des Landes ausgeübt und dadurch landesweite Ausfälle verursacht. Um künftig Störungen diesen Ausmaßes zu verhindern, sollen Netzverbindungen ausgebaut werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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