Muyunda verteidigt die Konzessionsvergabe
Walvis Bay (lm) • Das Ministerium für Umwelt und Tourismus (MEFT) erklärt, dass seine Entscheidung, eine Konzession für das Tourismusmanagement im Sandwich Harbour im Rahmen einer Ausschreibung zu vergeben, darauf abzielt, eine Reihe von Problemen in diesem Gebiet zu lösen.
Zu den Problemen gehören baufällige Toiletten, Umweltverschmutzung, sowie Vermüllung.
Darüber hinaus gebe es „Unfälle, einige davon mit Todesfolge, die auf unerfahrene und rücksichtslose Fahrer zurückzuführen sind, die ohne Begleitung fahren... [und] einige Reiseveranstalter betreten das Gebiet illegal, ohne für ihre Kunden den Parkeintritt zu bezahlen“, so Ministeriumssprecher Muyunda.
Der Konzessionsnehmer werde vom Ministerium bekannt gegeben, sobald die Auswertung der Angebote abgeschlossen ist. Diesem werde dann unter anderem das Recht eingeräumt, die Zugänge zu kontrollieren und von allen Nutzern eine Mindestgebühr zu erheben, die vom Ministerium festgelegt wird.
Muyunda wies Beschwerden von Kritikern zurück, die argumentieren, dass die Konzession für den Sandwich-Hafen nur einem einzelnen Unternehmen zugutekommen wird, was den Zugang teuer mache und die Erschwinglichkeit des Tourismus in Namibia beeinträchtigen könnte.
Er wies die Beschwerden mit den Worten zurück, sie kämen von Unternehmen, „denen es nur um ihr eigenes Einkommen geht und die nicht wollen, dass die Regierung Einnahmen erzielt“.
Weiterhin stellte er klar, dass die Konzessionsvergabe den Zugang zu Sandwich Harbour für andere Reiseveranstalter nicht verunmöglichen werde.
In Simbabwe kostet der Parkeintritt 500 N$ für SADC-Touristen und 1 000 N$ für internationale Touristen, in Sambia 400 N$ und 500 N$, in Botswana 283 N$ und 373 N$ und in Südafrika 257 N$ und 535 N$.
Zum Vergleich: Namibia verlangt derzeit 50 N$ für Einheimische, 100 N$ für SADC-Touristen und 150 N$ für internationale Touristen.
„Obwohl die Gebühren im nächsten Haushaltsjahr im Einklang mit den Vorschriften des Landes überprüft werden, werden Gebiete wie Sandwich Harbour, für die eine besondere Verwaltungsregelung gilt, nicht von der Erhöhung betroffen sein“, erklärte Muyunda.
Zu den Problemen gehören baufällige Toiletten, Umweltverschmutzung, sowie Vermüllung.
Darüber hinaus gebe es „Unfälle, einige davon mit Todesfolge, die auf unerfahrene und rücksichtslose Fahrer zurückzuführen sind, die ohne Begleitung fahren... [und] einige Reiseveranstalter betreten das Gebiet illegal, ohne für ihre Kunden den Parkeintritt zu bezahlen“, so Ministeriumssprecher Muyunda.
Der Konzessionsnehmer werde vom Ministerium bekannt gegeben, sobald die Auswertung der Angebote abgeschlossen ist. Diesem werde dann unter anderem das Recht eingeräumt, die Zugänge zu kontrollieren und von allen Nutzern eine Mindestgebühr zu erheben, die vom Ministerium festgelegt wird.
Muyunda wies Beschwerden von Kritikern zurück, die argumentieren, dass die Konzession für den Sandwich-Hafen nur einem einzelnen Unternehmen zugutekommen wird, was den Zugang teuer mache und die Erschwinglichkeit des Tourismus in Namibia beeinträchtigen könnte.
Er wies die Beschwerden mit den Worten zurück, sie kämen von Unternehmen, „denen es nur um ihr eigenes Einkommen geht und die nicht wollen, dass die Regierung Einnahmen erzielt“.
Weiterhin stellte er klar, dass die Konzessionsvergabe den Zugang zu Sandwich Harbour für andere Reiseveranstalter nicht verunmöglichen werde.
In Simbabwe kostet der Parkeintritt 500 N$ für SADC-Touristen und 1 000 N$ für internationale Touristen, in Sambia 400 N$ und 500 N$, in Botswana 283 N$ und 373 N$ und in Südafrika 257 N$ und 535 N$.
Zum Vergleich: Namibia verlangt derzeit 50 N$ für Einheimische, 100 N$ für SADC-Touristen und 150 N$ für internationale Touristen.
„Obwohl die Gebühren im nächsten Haushaltsjahr im Einklang mit den Vorschriften des Landes überprüft werden, werden Gebiete wie Sandwich Harbour, für die eine besondere Verwaltungsregelung gilt, nicht von der Erhöhung betroffen sein“, erklärte Muyunda.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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