Rheydter Prinzengarde besucht den „Küstenkarneval“ von Swakopmund
Gastbeitrag
Die Große Rheydter Prinzengarde nahm am „Küstenkarneval" (Küska) in Swakopmund teil und überreichte dem amtierenden Prinzenpaar – Prinz JP, der 1. von den guten Zeiten (Jean-Pierre Guttzeit) und seine wunderschöne Prinzessin Soni, die 1. auf der Poleposition (Sonja Keil) den Rheydter Karnevalsorden.
Eine winzige „Ein-Mann-Abordnung“ der Großen Rheydter Prinzengarde nahm am 27. und 28. September 2024 am „Küska“ in Swakopmund teil. Im Auftrag des Präsidenten Dieter Beines überreichte Prof. Dr. Dr. Helge Kleifeld am Büttenabend Orden an das Swakopmunder Prinzenpaar, Prinz JP, den 1., von den guten Zeiten (Jean-Pierre Guttzeit) und Prinzessin Soni, die 1., auf der Poleposition (Sonja Keil) sowie an den Präsidenten der Swakopmunder Karnevalsgesellschaft, Karl-Heinz Schulte. Zudem wurde ein Karnevalsgruß an die mehreren hundert Teilnehmer der Veranstaltung gerichtet. Orden empfing die Große Rheydter Prinzengarde von den Karnevalsgesellschaften aus Swakopmund, Windhoek und Lüderitzbucht. Schließlich erfolgte noch die Einladung am kommenden Tag auf einem der Zugwagen des Karnevalszuges mitfahren zu dürfen. Die Große Rheyder Prinzengarde war neben zahlreichen Karnevalsgesellschaften aus Namibia und einer Abordnung aus Südafrika die einzige deutsche Karnevalsgesellschaft, die teilnahm.
Festlich geschmückt war das Haus der Jugend in Swakopmund für den selbstverständlich ausverkauften Büttenabend des 37. Küska. Mehrere hundert Gäste in festlicher Kleidung oder verkleidet und bewaffnet mit viel guter Laune und noch mehr Durst erwarteten gespannt das Programm mit einer Abwechslung von Tanzvorstellungen und Büttenreden. Schon beim Einzug des Prinzenpaares und der zahlreichen Gäste aus den Karnevalsgesellschaften Namibias war die Stimmung groß. Spätestens jedoch nach den Grüßen der Prinzenpaare aus Windhoek, Lüderitzbucht und Otjiwarongo sowie den Grüßen der auswärtigen Gäste aus Südafrika und der Großen Rheydter Prinzengarde kochte der bereits brodelnde Saal über und die Anwesenden genossen sichtlich das Programm des Abends.
Ein bunter Strauß von Tanzeinlagen, Gesangsdarbietungen und Büttenreden riss das Publikum förmlich mit. Aufs karnevalistische Korn der Büttenredner wurden nicht nur die lokale Politik und die Verhältnisse in Namibia genommen, sondern auch die Weltgeschehnisse und die Zustände in Deutschland – hier insbesondere die Bundesregierung und die aktuelle Politik – waren Zielscheibe der Swakopmunder „Jecken“. Am nächsten Tag folgte der wie üblich um 11.11 Uhr beginnende Karnevalszug. Er dauerte beinahe zwei Stunden und führte in einem Zickzackkurs durch Swakopmund. Auch hier durfte die Große Rheydter Prinzengarde teilnehmen – als Gast auf dem Wagen der Windhuker Karnevalsgesellschaft. Die Stimmung auf den Wagen und im zahlreich den Weg säumenden und die Swakopmunder Straßen füllenden Karnevalsvolk war ganz hervorragend – genau wie am Abend zuvor. Der Zug führte zur Halle des hiesigen Sportvereins, wo der Kehraus den Karneval mit einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm beendete.Große Rheydter Prinzengarde, 29.09.24
Festlich geschmückt war das Haus der Jugend in Swakopmund für den selbstverständlich ausverkauften Büttenabend des 37. Küska. Mehrere hundert Gäste in festlicher Kleidung oder verkleidet und bewaffnet mit viel guter Laune und noch mehr Durst erwarteten gespannt das Programm mit einer Abwechslung von Tanzvorstellungen und Büttenreden. Schon beim Einzug des Prinzenpaares und der zahlreichen Gäste aus den Karnevalsgesellschaften Namibias war die Stimmung groß. Spätestens jedoch nach den Grüßen der Prinzenpaare aus Windhoek, Lüderitzbucht und Otjiwarongo sowie den Grüßen der auswärtigen Gäste aus Südafrika und der Großen Rheydter Prinzengarde kochte der bereits brodelnde Saal über und die Anwesenden genossen sichtlich das Programm des Abends.
Ein bunter Strauß von Tanzeinlagen, Gesangsdarbietungen und Büttenreden riss das Publikum förmlich mit. Aufs karnevalistische Korn der Büttenredner wurden nicht nur die lokale Politik und die Verhältnisse in Namibia genommen, sondern auch die Weltgeschehnisse und die Zustände in Deutschland – hier insbesondere die Bundesregierung und die aktuelle Politik – waren Zielscheibe der Swakopmunder „Jecken“. Am nächsten Tag folgte der wie üblich um 11.11 Uhr beginnende Karnevalszug. Er dauerte beinahe zwei Stunden und führte in einem Zickzackkurs durch Swakopmund. Auch hier durfte die Große Rheydter Prinzengarde teilnehmen – als Gast auf dem Wagen der Windhuker Karnevalsgesellschaft. Die Stimmung auf den Wagen und im zahlreich den Weg säumenden und die Swakopmunder Straßen füllenden Karnevalsvolk war ganz hervorragend – genau wie am Abend zuvor. Der Zug führte zur Halle des hiesigen Sportvereins, wo der Kehraus den Karneval mit einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm beendete.Große Rheydter Prinzengarde, 29.09.24
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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