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Erongo RED-Geschäftsführer Immanuel Hanabeb übergibt die Geräte an Dr. Leonard Kabongo, Stellverteter des Gesundheitsministeriums. • Foto: Leandrea Mouers
Erongo RED-Geschäftsführer Immanuel Hanabeb übergibt die Geräte an Dr. Leonard Kabongo, Stellverteter des Gesundheitsministeriums. • Foto: Leandrea Mouers

Sauerstoff dank Erongo RED

Leandrea mouers
Walvis Bay (lm/jho) • Ungefähr 30 000 Menschen in der Erongo-Region leiden an chronischen Atemwegserkrankungen. Das führt zu einem anhaltenden Bedarf an Sauerstoffkonzentratoren. Dr. Leonard Kabongo, leitender Beamter des Ministeriums für Gesundheit und Soziale Dienste, fügte hinzu, dass Atemwegserkrankungen zu den zehn häufigsten Todesursachen in der Region gehören.



Der Stromverteiler Erongo RED hat deshalb sieben Sauerstoffkonzentratoren gespendet. Davon gehen drei an das Walvis Bayer Staatskrankenhaus, zwei an das Swakopmunder Staatskrankenhaus und je eines an die Krankenhäuser in Usakos und Omaruru. Immanuel !Hanabeb, Geschäftsführer von ErongoRED, erklärte: „ Im Jahr 2020 haben wir sieben Sauerstoffkonzentratoren angeschafft, um alle Mitarbeiter zu unterstützen, die diese aufgrund schwerer COVID-19-Symptome benutzen konnten. Glücklicherweise verbesserte sich die Situation mit dem Rückgang der COVID-19-Fälle und der Pandemiestatus wurde schließlich aufgehoben. Bisher wurde nur eine dieser Maschinen verwendet“, sagte er.



!Hanabeb betonte, dass man sich des Mangels in staatlichen Einrichtungen bewusst sei. Einige Krankenhäuser waren gezwungen, Geräte zwischen stationären und ambulanten Patienten aufzuteilen. Die Maschinen von Erongo RED wurden zu einem Gesamtpreis von 225 400 N$ angeschafft. Mit Stolz übergaben sie die Apparate den Vertertern des Ministeriums für Gesundheit und Soziale Dienste.



Zusätzlich zu dieser Spende hat ErongoRED kürzlich das Swakopmunder Staatskrankenhaus mit Stromanschlüssen unterstützt. Außerdem sollen für 35 000 N$ Straßenlaternen erneuert werden. Dr. Leonard Kabongo begrüßte die Spende und erklärte, dass die Sauerstoffkonzentratoren zu einem wichtigen Zeitpunkt kommen. „Für Patienten, die sich einer langfristigen palliativen Sauerstofftherapie unterziehen, können diese Geräte sicher zu Hause verwendet werden, ohne dass externe Sauerstoffquellen erforderlich sind.“



Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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