Sexuelle Nötigung vom Tisch
Windhoek (e//k) • Eine Untersuchung des Ministeriums für Internationale Beziehungen hat den ehemaligen namibischen Botschafter im Senegal, Elvis Shiweda, entlastet, nachdem ihm vorgeworfen wurde, im August 2023 in dem westafrikanischen Land eine Botschaftsmitarbeiterin sexuell angegriffen zu haben.
Die AZ-Schwesternzeitung Namibian Sun hatte im April über die Angelegenheit berichtet. Der derzeitige Minister für Internationale Beziehung, Peya Mushelenga, wollte sich nicht weiter zu dem Vorfall äußern und gab an, bisher nicht von dieser Sache in Kenntnis gesetzt worden zu sein. Seine Vorgängerin wurde damals allerdings von dem Vorfall unterrictet. Shiweda stritt die Vorwürfe damals vehement ab. Die Person, welche die Angelegenheit bei ihren Vorgesetzten anzeigte, hatte sich damals mehrfach um eine Untersuchung bemüht.
Bereits am 5. August teilte das Ministerium Shiweda in einem Schreiben durch den geschäftsführenden Direktor des Ministeriums, Penda Naanda, mit, dass eine Untersuchung der gegen ihn erhobenen Vorwürfe abgeschlossen sei, man aber nicht zu dem Schluss gekommen sei, dass ein „schwerwiegendes Vergehen“ gegen ihn festgestellt worden sei.
Die AZ-Schwesternzeitung Namibian Sun hatte im April über die Angelegenheit berichtet. Der derzeitige Minister für Internationale Beziehung, Peya Mushelenga, wollte sich nicht weiter zu dem Vorfall äußern und gab an, bisher nicht von dieser Sache in Kenntnis gesetzt worden zu sein. Seine Vorgängerin wurde damals allerdings von dem Vorfall unterrictet. Shiweda stritt die Vorwürfe damals vehement ab. Die Person, welche die Angelegenheit bei ihren Vorgesetzten anzeigte, hatte sich damals mehrfach um eine Untersuchung bemüht.
Bereits am 5. August teilte das Ministerium Shiweda in einem Schreiben durch den geschäftsführenden Direktor des Ministeriums, Penda Naanda, mit, dass eine Untersuchung der gegen ihn erhobenen Vorwürfe abgeschlossen sei, man aber nicht zu dem Schluss gekommen sei, dass ein „schwerwiegendes Vergehen“ gegen ihn festgestellt worden sei.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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