Stiftung ermöglicht Sportunterricht im „Hope Village"
Theone Wallace singt ein Lied und fasst sich dabei abwechselnd an Kopf, Beine, Schulter und Füße. Acht Kleinkinder stehen vor ihr und machen ihre Bewegungen nach. Sie sind nicht älter als zwei Jahre. Wallace kommt seit Anfang Juni mehrmals die Woche ins „Hope Village“ in Katutura. Dort leben rund 80 Kinder, viele von ihnen Waisen.
Wallace macht mit den Kindern Sportübungen. „Durch die Übungen vermitteln wir Lebenskompetenzen“, erklärt sie. Vor rund drei Jahren hat sie die „Casa Youth Foundation“ gegründet. Die Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch Sport-Workshops Kindern und Jugendlichen bei der Entwicklung ihres Geistes und ihren Körpern zu helfen. Allein mit den Kleinsten zu krabbeln fördere ihr Gehirnwachstum, so Wallace. Mit den älteren Kindern trainieren Wallace und ihre Partner der „Champion Rugby Academy“ jeden Freitag. Anschließend spricht sie mit ihnen über ihre Leidenschaften und Ziele und wie sie diese verwirklichen können.
Die Stiftung steht noch recht am Anfang. „Wir wollen mit der UNO bzw. mit Unicef zusammenarbeiten“, erklärt Wallace. Die deutsche Botschaft will die Stiftung in Zukunft mit Sportausrüstung unterstützen. Sobald sie mehr Unterstützer gefunden hat, will Wallace ihre Workshops auch in den anderen Waisenhäusern anbieten. Kostenlos natürlich.
Wallace macht mit den Kindern Sportübungen. „Durch die Übungen vermitteln wir Lebenskompetenzen“, erklärt sie. Vor rund drei Jahren hat sie die „Casa Youth Foundation“ gegründet. Die Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch Sport-Workshops Kindern und Jugendlichen bei der Entwicklung ihres Geistes und ihren Körpern zu helfen. Allein mit den Kleinsten zu krabbeln fördere ihr Gehirnwachstum, so Wallace. Mit den älteren Kindern trainieren Wallace und ihre Partner der „Champion Rugby Academy“ jeden Freitag. Anschließend spricht sie mit ihnen über ihre Leidenschaften und Ziele und wie sie diese verwirklichen können.
Die Stiftung steht noch recht am Anfang. „Wir wollen mit der UNO bzw. mit Unicef zusammenarbeiten“, erklärt Wallace. Die deutsche Botschaft will die Stiftung in Zukunft mit Sportausrüstung unterstützen. Sobald sie mehr Unterstützer gefunden hat, will Wallace ihre Workshops auch in den anderen Waisenhäusern anbieten. Kostenlos natürlich.
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Allgemeine Zeitung
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