Wasserstände auf einen Blick
Niederschlagsmengen, Pegelstände und Dammfüllstände
Regen, Gewitter und Wind – die Niederschlagsmengen sind nicht nur in der Regenzeit von Interesse. Dennoch wird in dieser Zeit besonders gespannt auf die Wassermengen und Füllbestände geblickt - gerade dann, wenn es geregnet hat. Ein Überblick über die aktuelle Lage.
Der namibische Wetterdienst hat gestern einen Wetterhinweis für die nördlichen Regionen herausgegeben, in denen mäßige bis starke Regenfälle erwartet werden, die teilweise anhalten können. Nachdem in der Caprivi River Lodge in der Sambesi-Region breits 60 mm Niederschlag gemessen wurden, regnete es noch weiter. Insgesamt sind in dieser Saison dort bereits 238 mm gefallen. In Rundu wurden 53 mm gemessen, am Zambezi Vocational Training Center 50 mm, am Katima Mulilo Airport 23 mm und in Ondangwa 15 mm.
Aus den Wetterstationen im Norden wurden folgende Niederschlagsmengen (in mm) gemeldet: Kanovlei 26,4, Kalimbeza 23,9, Sachinga 13,2, Dudukabbe 12,9, Bagani 3,3, Hamoye 2,9 und Waterberg 1,6. In der Siedlung King Kauluma in der Region Oshikoto fielen 4 mm, in Okondjatu 3,2 mm und in Okahua und Onghwiyu je 2 mm. Im Süden gab es ebenfalls Niederschläge: In Seeis fielen 8 mm, ebenso wie auf den Farmen Virunga und Charakoe, etwa 80 km nordnordöstlich von Stampriet. In Arnheim wurden 6 mm gemessen, auf der Farm Reitz in Leonardville 5 mm, und nördlich davon in Geikous, Alabama und Kamana zwischen 5 mm und 22 mm.
Im äußersten Südwesten wurde teils bewölktes und warmes bis sehr warmes Wetter erwartet. In anderen Teilen des Landes war es ebenfalls teils bewölkt und warm bis sehr warm, begleitet von vereinzelten Gewitterschauern. In den nördlichen Regionen sind diese Gewitterschauer jedoch häufiger und teils auch weit verbreitet. Im Landesinneren bleibt es weiterhin windig.
Dammfüllstände
Laut dem jüngsten Bericht von NamWater sind die namibischen Staudämme derzeit zu 51,9 % gefüllt. Nachdem Wasser aus den nördlichen Quellen und dem Swakoppoort-Damm abgepumpt wurde, ist der Von-Bach-Damm in Zentralnamibia bis zu 23,8 % gefüllt. Der Swakoppoort-Damm weist einen Füllstand von 23,5 % auf, während der Omatako-Damm lediglich zu 2,2 % gefüllt ist.
Im Süden ist die Bewässerung aus dem Hardap-Damm wieder erlaubt, da sein Füllstand nach seinem Verlust von 1,003 Millionen Kubikmetern Wasser nun bei 16,3 % liegt. Der Neckartal-Damm ist mit 78,3 % deutlich besser gefüllt, der Naute-Damm liegt bei 28,3 % und der Oanob-Damm bei Rehoboth bei 31,1 %. Im Osten sind die Dämme rund um Gobabis insgesamt nur zu 1,9 % gefüllt. Der Pegel des Daan-Viljoen-Damms liegt bei 11,2 %, während der Tilda-Viljoen-Damm lediglich einen Füllstand von 0,8 % aufweist.
Fluss-Stände
Der Wasserstand des Sambesi bei Katima Mulilo wurde am Montag mit 0,58 m gemessen. Damit liegt der Wert deutlich unter dem Pegel von 1,38 m, der zur gleichen Zeit im vergangenen Jahr erfasst wurde. Der Pegel des Okavango bei Rundu sank von 5,72 m am Wochenende auf 5,55 m am Montag. Trotz des Rückgangs ist der Wasserstand jedoch etwas höher als die 5,50 m, die zur gleichen Zeit im Vorjahr gemessen wurden.
Der Kunene bei Ruacana verzeichnete am Montag einen Durchfluss von 465,08 Kubikmetern pro Sekunde. Die Pegelstände des Oranje bei Blouputs und Sendelingsdrift lagen am Montag bei 0,40 m bzw. 0,37 m.
Aus den Wetterstationen im Norden wurden folgende Niederschlagsmengen (in mm) gemeldet: Kanovlei 26,4, Kalimbeza 23,9, Sachinga 13,2, Dudukabbe 12,9, Bagani 3,3, Hamoye 2,9 und Waterberg 1,6. In der Siedlung King Kauluma in der Region Oshikoto fielen 4 mm, in Okondjatu 3,2 mm und in Okahua und Onghwiyu je 2 mm. Im Süden gab es ebenfalls Niederschläge: In Seeis fielen 8 mm, ebenso wie auf den Farmen Virunga und Charakoe, etwa 80 km nordnordöstlich von Stampriet. In Arnheim wurden 6 mm gemessen, auf der Farm Reitz in Leonardville 5 mm, und nördlich davon in Geikous, Alabama und Kamana zwischen 5 mm und 22 mm.
Im äußersten Südwesten wurde teils bewölktes und warmes bis sehr warmes Wetter erwartet. In anderen Teilen des Landes war es ebenfalls teils bewölkt und warm bis sehr warm, begleitet von vereinzelten Gewitterschauern. In den nördlichen Regionen sind diese Gewitterschauer jedoch häufiger und teils auch weit verbreitet. Im Landesinneren bleibt es weiterhin windig.
Dammfüllstände
Laut dem jüngsten Bericht von NamWater sind die namibischen Staudämme derzeit zu 51,9 % gefüllt. Nachdem Wasser aus den nördlichen Quellen und dem Swakoppoort-Damm abgepumpt wurde, ist der Von-Bach-Damm in Zentralnamibia bis zu 23,8 % gefüllt. Der Swakoppoort-Damm weist einen Füllstand von 23,5 % auf, während der Omatako-Damm lediglich zu 2,2 % gefüllt ist.
Im Süden ist die Bewässerung aus dem Hardap-Damm wieder erlaubt, da sein Füllstand nach seinem Verlust von 1,003 Millionen Kubikmetern Wasser nun bei 16,3 % liegt. Der Neckartal-Damm ist mit 78,3 % deutlich besser gefüllt, der Naute-Damm liegt bei 28,3 % und der Oanob-Damm bei Rehoboth bei 31,1 %. Im Osten sind die Dämme rund um Gobabis insgesamt nur zu 1,9 % gefüllt. Der Pegel des Daan-Viljoen-Damms liegt bei 11,2 %, während der Tilda-Viljoen-Damm lediglich einen Füllstand von 0,8 % aufweist.
Fluss-Stände
Der Wasserstand des Sambesi bei Katima Mulilo wurde am Montag mit 0,58 m gemessen. Damit liegt der Wert deutlich unter dem Pegel von 1,38 m, der zur gleichen Zeit im vergangenen Jahr erfasst wurde. Der Pegel des Okavango bei Rundu sank von 5,72 m am Wochenende auf 5,55 m am Montag. Trotz des Rückgangs ist der Wasserstand jedoch etwas höher als die 5,50 m, die zur gleichen Zeit im Vorjahr gemessen wurden.
Der Kunene bei Ruacana verzeichnete am Montag einen Durchfluss von 465,08 Kubikmetern pro Sekunde. Die Pegelstände des Oranje bei Blouputs und Sendelingsdrift lagen am Montag bei 0,40 m bzw. 0,37 m.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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