Zwei Zugunglücke
Lokomotive rast durch Barriere auf die Straße
Swakopmund/Walvis Bay/Windhoek (er) • Die Unglücksserie bei der staatlichen Bahngesellschaft TransNamib setzt sich offenbar ungehindert fort, nachdem gleich zwei Zugunglücke binnen weniger Stunden in Walvis Bay verzeichnet wurden.
„Leider ist am Mittwochabend um 20 Uhr eine unserer geleasten Lokomotiven in Walvis Bay entgleist“, teilte TransNamib am gleichen Abend mit. Weitere Details wurden nicht genannt. Es heißt lediglich, dass „keine Verletzten gemeldet wurden und es nur geringe Schäden an der In-frastruktur sowie an der Lokomotive gibt“. „Wir untersuchen die eigentliche Ursache des Vorfalls, die in den nächsten Tagen bekannt sein sollte“, heißt es weiter.
Auf sozialen Medien kursierten entsprechende Fotos, auf denen eine Lokomotive zu sehen ist, die durch eine Betonbarriere gerast und auf der 5th-Street zum Stillstand gekommen ist. Am Abend hieß es an der Unfallstelle, dass der Lokführer nach dem Unfall spurlos verschwunden sei – das konnte aber nicht bestätigt werden.
Kurz nach dem Unfall kursierten auf sozialen Medien Aufnahmen von einem anderen Unfall auf dem Gelände der Hafenbehörde NamPort. Darauf ist ein Lastkraftwagen zu sehen, der mit einem Güterzug bzw. einer Lokomotive kollidiert ist – oder andersherum. Dieser Vorfall ereignete sich offenbar wenige Stunden nach dem ersten. Details dazu gab es allerdings keine.
Seit Monaten wurden etliche Zugunglücke gemeldet, bei denen Lokomotiven und Waggons beschädigt wurden. TransNamib-Chef Johny Smith hatte laut Medienberichten vor wenigen Tagen erklärt, dass TransNamib aktuell über 20 Lokomotiven verfüge und für den Betrieb nahezu doppelt so viele benötige.
„Leider ist am Mittwochabend um 20 Uhr eine unserer geleasten Lokomotiven in Walvis Bay entgleist“, teilte TransNamib am gleichen Abend mit. Weitere Details wurden nicht genannt. Es heißt lediglich, dass „keine Verletzten gemeldet wurden und es nur geringe Schäden an der In-frastruktur sowie an der Lokomotive gibt“. „Wir untersuchen die eigentliche Ursache des Vorfalls, die in den nächsten Tagen bekannt sein sollte“, heißt es weiter.
Auf sozialen Medien kursierten entsprechende Fotos, auf denen eine Lokomotive zu sehen ist, die durch eine Betonbarriere gerast und auf der 5th-Street zum Stillstand gekommen ist. Am Abend hieß es an der Unfallstelle, dass der Lokführer nach dem Unfall spurlos verschwunden sei – das konnte aber nicht bestätigt werden.
Kurz nach dem Unfall kursierten auf sozialen Medien Aufnahmen von einem anderen Unfall auf dem Gelände der Hafenbehörde NamPort. Darauf ist ein Lastkraftwagen zu sehen, der mit einem Güterzug bzw. einer Lokomotive kollidiert ist – oder andersherum. Dieser Vorfall ereignete sich offenbar wenige Stunden nach dem ersten. Details dazu gab es allerdings keine.
Seit Monaten wurden etliche Zugunglücke gemeldet, bei denen Lokomotiven und Waggons beschädigt wurden. TransNamib-Chef Johny Smith hatte laut Medienberichten vor wenigen Tagen erklärt, dass TransNamib aktuell über 20 Lokomotiven verfüge und für den Betrieb nahezu doppelt so viele benötige.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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