„Art for the Heart": Eine Bühne für Jedermann
„Wir sind besser als je zuvor zurück“, sagt Jacobina Kalunduka zu Beginn der Veranstaltung. Kalunduka gründete „Art for the heart“ gemeinsam mit Nomagugu Moyo. Die Veranstaltung fand zuletzt 2021 statt. Das Prinzip von „Art for the heart“ ist einfach: Jeder Künstler darf auftreten. „Wir haben damit begonnen, um eine Bühne für jedermann zu schaffen.“ Egal ob Musik, Gedichte oder sogar Schauspielerei, alles ist willkommen.
Am Freitagabend sind rund 50 Besucher zum Event im „The Village“ erschienen. Manche singen, manche tragen Gedichte vor, manche tun Beides. Depressionen, erwachsen werden, Feminismus, Vergewaltigung und gebrochene Herzen sind nur ein Teil der Themen, die angesprochen werden. Eine Künstlerin aus Sambia trägt beispielsweise ein Lied in ihrer Heimatsprache vor. Auch Kalunduka, die als Moderatorin durch den Abend leitet, trägt zwei Gedichte vor. Die Stimmung im Publikum ist ausgelassen, die „Open-Stage“-Idee scheint gut anzukommen.
Am Freitagabend sind rund 50 Besucher zum Event im „The Village“ erschienen. Manche singen, manche tragen Gedichte vor, manche tun Beides. Depressionen, erwachsen werden, Feminismus, Vergewaltigung und gebrochene Herzen sind nur ein Teil der Themen, die angesprochen werden. Eine Künstlerin aus Sambia trägt beispielsweise ein Lied in ihrer Heimatsprache vor. Auch Kalunduka, die als Moderatorin durch den Abend leitet, trägt zwei Gedichte vor. Die Stimmung im Publikum ist ausgelassen, die „Open-Stage“-Idee scheint gut anzukommen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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