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Damenhygieneartikel und medizinische Geräte übergeben

Claudia Reiter
Windhoek (cr) – Der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen UNFPA hat diese Woche mit Unterstützung der japanischen Regierung wichtige medizinische Geräte an das Ministerium für Gesundheit und Soziales, Damenbinden an das Ministerium für Bildung, Kunst und Kultur und einen mobilen Klinikwagen an die One Economy Foundation übergeben. „Die Spende, die durch das von Japan finanzierte Projekt #LeavingNoOneBehind ermöglicht wurde, unterstreicht unser Engagement für die Verbesserung der Gesundheit und des Wohlergehens der namibischen Bevölkerung“, so UNFPA.

Übergeben wurden 24 000 Packungen mit Damenbinden, die 6 000 bedürftigen heranwachsenden Mädchen in den Sambesi, Kunene und Ohangwena Regionen zugutekommen sollen. Neben den Damenbinden für das Bildungsministerium wurden im Rahmen des Projekts auch 67 Bett-Schirme auf Rollen, acht gynäkologische Untersuchungsliegen, sechs Waagen, 15 Kardiotokographiegeräte (CTG), drei mobile Ultraschallgeräte mit Druckern und Zubehör sowie sechs Doppler-Monitore zur Messung der fötalen Herzfrequenz mit Zubehör für das Gesundheitsministerium gespendet.

Außerdem wurde der One Economy Foundation im Rahmen ihres Engagements für die Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Namibier ein mobiler Klinikwagen zur Verfügung gestellt.

Die Ministerin für Bildung, Kunst und Kultur, Anna Nghipondoka erklärte: „Wie viele von uns wissen, ist Menstruationsarmut nicht nur eine Frage des Unbehagens, sondern ein Hindernis, das die Ausbildung unterbrechen, die Teilnahme am Sport behindern und das soziale Engagement beeinträchtigen kann. Für unzählige Mädchen stellt sie ein erhebliches Hindernis für ihr Recht auf Bildung, Gesundheit und Würde dar“, erklärte Nghipondoka. Sie bezeichnete die Spende als ein Symbol der Solidarität und einen wichtigen Schritt, um sicherzustellen, dass jedes Mädchen die Möglichkeit hat, in der Schule zu bleiben, gute Leistungen zu erbringen und in allen Bereichen des Lebens voll teilzunehmen.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-12-26

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