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Die Internationalen Abende: Haus der Jugend zum Bersten voll

Stefan Noechel
Zum Bersten voll war am Freitag in Swakopmund der 1. Internationale Abend des 36. Küskas. Jeder Platz war besetzt und die Narrhalla im Haus der Jugend platzte fast aus allen Nähten. Wo doch der Karneval traditionell in Swakopmund eher einen deutsch-rheinischen Charakter hat, war der Abend ganz in Englisch und Afrikaans gehalten. Das bedeutet, dass das Programm speziell für die nicht-deutschsprachige Karnevalsfreunde und Narren zusammengestellt wurde! Es gab Büttenreden, Tanznummern von Gruppen und der Swakopmunder Küska-Garde. Das Programm gestaltete sich nach dem klassischen Ablauf der deutschen Büttenabende.

Nach der obligatorischen Prinzenrede von Prinz Gerald 1., der Wüste(n)Kicker, und seiner reizenden Prinzessin Claudia 1., die gackernde Stimmungskanone, betrat der „Chef vom Protokoll“ (Erwin Leuschner) die Bütt und begeisterte die Narrenschar. Mit cleverem Wortspielen und einer umfangreichen Palette an Themen, die er teils kritisch, teils äußerst humorvoll vortrug, blieb kein Auge im Saal trocken. Natürlich wurde auch zu dem allbekannten KÜSKA-Lied „In der Namib-Wüste, in Swakop am Strand, ja, da feiern wir Küska, den schönsten im Land“ ausgiebig geschunkelt.

Auch ein Rugbyspieler (Stefan Fischer) betrat als Neuling die Bütt und als solcher stellte er „seine Mannschaft“ gekonnt und voller Humor vor. Dank der vielen Rugby-Fans im Saal hatte er die Lacher auf seiner Seite. Zwischen den Büttenreden sorgten Tanzeinlagen, z.B. die äußerst dynamischen Funkenmariechen, für Abwechslung, und die „Irish Girls“ sicherten sich mit ihrem Wellerman-Tanz sogar die erste Zugabe der Saison. Auch weibliche Rednerinnen verzauberten die Bühne. So brachten Angelique Punzul und Lana Balao den Saal teilweise von den Stühlen vor Lachen. Bis spät in die Nacht dauerte die Party und manch einer kehrte erst in den frühen Morgenstunden zurück nach Haus. Fotos: Küska Facebook, Privat

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Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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