Dorfbewohner ergreifen Initiative und verbessern selbst die Straße
Onehanga/Windhoek (ea/ste) – Die Bewohner der Siedlung Onehanga, etwa 35 Kilometer östlich der Stadt Okongo in der Region Ohangwena gelegen, haben sich zusammengetan und haben ihren sieben Kilometer langen Anfahrtsweg von einer Sandpiste in eine Schotterstraße verwandelt. Für die erste Phase haben sie 58 087 Namibia-Dollar aufgebracht und nun sind sie auf der Suche nach weiteren Mitteln für die zweite Phase, mit der sie am 10. Dezember – dem Tag der namibischen Frau – beginnen wollen.
Laut Projektleiter Dragon Kamati hat man sich aufgrund der langen Wartezeiten bei der Regierung dazu entschlossen, diese Arbeiten selbst zu unternehmen. „Wir warten schon so lange auf die Regierung und wissen nicht, ob dies eine der vorrangigen Straßen ist. Darum haben wir uns als Anwohner dazu entschlossen, selbst etwas zu tun“, so Kamati.
In Onehanga leben etwa 3 500 Menschen und es wird eine neue medizinische Einrichtung gebaut, weshalb die Anwohner auf den Bau einer Schotterstraße drängen, da sie auf der Sandstraße stecken bleiben. Sie leisteten nun freiwilligen Dienst, da sie glauben, mit der Straße weiteren Dörfern wie Oshushu, Shamukweni, Eposha, Okanehangwena, usw. den Zugang zur Klinik zu ermöglichen.
„Da ich Mitglied dieses Wahlkreises bin und den Wahlkreis kenne, hielt ich es für nötig, Hilfe zu leisten“, sagte Nekongo Mwapagasha aus einem nahe gelegenen Dorf. Diese Meinung wird von Kapuka Nauyala geteilt.
Wiederholt an den Regionalrat gerichtete Anträge der Bürger blieben unbeantwortet und so war auch jetzt der Gouverneur der Ohangwena-Region, Walde Ndevashiya, nicht für ein Kommentar zu erreichen. Sein Assistent lobte indessen die Initiative.
Laut Projektleiter Dragon Kamati hat man sich aufgrund der langen Wartezeiten bei der Regierung dazu entschlossen, diese Arbeiten selbst zu unternehmen. „Wir warten schon so lange auf die Regierung und wissen nicht, ob dies eine der vorrangigen Straßen ist. Darum haben wir uns als Anwohner dazu entschlossen, selbst etwas zu tun“, so Kamati.
In Onehanga leben etwa 3 500 Menschen und es wird eine neue medizinische Einrichtung gebaut, weshalb die Anwohner auf den Bau einer Schotterstraße drängen, da sie auf der Sandstraße stecken bleiben. Sie leisteten nun freiwilligen Dienst, da sie glauben, mit der Straße weiteren Dörfern wie Oshushu, Shamukweni, Eposha, Okanehangwena, usw. den Zugang zur Klinik zu ermöglichen.
„Da ich Mitglied dieses Wahlkreises bin und den Wahlkreis kenne, hielt ich es für nötig, Hilfe zu leisten“, sagte Nekongo Mwapagasha aus einem nahe gelegenen Dorf. Diese Meinung wird von Kapuka Nauyala geteilt.
Wiederholt an den Regionalrat gerichtete Anträge der Bürger blieben unbeantwortet und so war auch jetzt der Gouverneur der Ohangwena-Region, Walde Ndevashiya, nicht für ein Kommentar zu erreichen. Sein Assistent lobte indessen die Initiative.
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Allgemeine Zeitung
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