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EU Filmfestival bald auf der Leinwand

Acht europäische Filme sind im Ster Kinekor Cinema zu sehen.
Michael Kayunde
Die Delegation der Europäischen Union in Namibia hat in Zusammenarbeit mit ihren Mitgliedstaaten und der namibischen Filmbranche am Dienstag, 10. September, das 2024 EU-Filmfestival im Franko- Namibischen Kulturzentrum in Windhoek eröffnet.

Das diesjährige Festival steht unter dem Motto „Year of Skill“ und findet über einen Zeitraum von zwei Monaten, und zwar jeden Mittwochabend vom 18. September bis zum 13. November im Ster Kinekor Cinema, Maerua Mall statt. Der Eintritt zu allen Vorführungen ist frei.

Das 2024 EU-Filmfestival zeigt acht europäische Filme und schließt mit einer Sondervorführung des namibischen Films „Lukas“ ab. Im Einklang mit der diesjährigen Kompetenzentwicklung unterstützt das Festival verschiedene Initiativen zum Aufbau von Kapazitäten. Zu diesem Zweck hat sich die EU mit der „Namibia Film Commission” zusammengetan, um die Kino Namibia-Initiative zu unterstützen. Es ist eine Plattform, die jungen namibischen Filmemachern hilft, indem sie Projekte vom Drehbuch bis zur Leinwand unterstützt.

Das Festival wird offiziell nächste Woche Mittwoch, 18. September 2024, mit der Vorführung von „Semmelweis“ starten. Dies ist ein ungarischer Film, der die visionäre Arbeit des Arztes im Bereich der Frauengesundheit beleuchtet.

Ian Dupont, stellvertretender Leiter der EU-Mission in Namibia, hob in seiner Ansprache die Bedeutung des Festivals hervor: „Wir sind stolz darauf, erneut Gastgeber des jährlichen EU-Filmfestivals in Namibia zu sein. Dies stellt einen wichtigen Meilenstein in unserer TeamEurope-Kulturkooperation mit Namibia dar. Dieses Festival fördert nicht nur das Interesse und Bewusstsein für die europäische und namibische Filmindustrie, sondern stärkt auch die Zusammenarbeit zwischen der EU, dem namibischen Publikum und unseren lokalen Partnern.

„Das Festival ermöglicht nicht nur die Kunst des Filmemachens zu feiern, sondern auch Brücken zu bauen und das Verständnis zwischen verschiedenen Kulturen zu fördern. Nicht nur zwischen der EU und Namibia, sondern zwischen verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt“, sagte Dupont.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-18

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