Konzert im Goethe-Institut: Electric Desert verzaubert
Windhoek (tk) • „Was passiert wenn man fünf Künstler auf eine Farm mitten in der Wüste steckt?“, fragt Dennis Schroeder, Leiter vom Goethe-Institut, das Publikum vor dem Konzert am Freitagabend. „Musik“, ruft ein Besucher rein. „Genau. Und das Ergebnis sehen sie heute Abend.“
Die Künstler hätten sich davor teilweise gar nicht gekannt. Die vier Tage in der Wüste ohne Internet seien daher nicht immer leicht gewesen, erklärt Banu Tülü, eine der Perfomerinnen. „Wir sind alle unterschiedliche Producer.“
Doch was dabei herauskam, scheint den Besuchern zu gefallen. Es ist eher eine live Perfomance als ein live Konzert, eine wirkliche Bühne gibt es nicht. Die Künstler haben einen großen Tisch mit ihren Mischpulten in der Mitte aufgebaut. „Wir wollen, dass ihr genau seht, was wir tun“, hatte Tülü zu Beginn erklärt. Die erste Stunde treten alle fünf einmal einzeln auf. Obwohl die elektronische Musik sie alle verbindet, sind die Acts sehr unterschiedlich. Celine Poetess, Gloria Del Mar und „The98sboysclub“ (aka Misael Cambinda) bringen ihre Stimme mit rein, Cambinda spielt sogar zusätzlich noch Bass.
Nach einer kurzen Pause folgt eine gemeinsame, improvisierte Jamsession. Elektronische Beats von Banu und Karo Lex gemischt mit Gesang von Gloria Del Mar und Celine Poetess und Bass The98sboysclub erfüllen das Goethe-Institut. Reger Applaus bestätigt, dass das Event unter dem Motto „Electric Desert“ gut bei den Anwesenden ankommt.
„Es war so verrückt für uns, einfach mitten ins Nirgendwo zu gehen“, sagt Naukalemo Gloria Delmar Ndilula nach der Vorstellung über die Zeit in der Wüste. „Aber es war unglaublich. Alles was wir hatten, war einander und die Musik. Es war so ruhig, keine Ablenkungen, sodass wir unser richtig darauf konzentrieren konnten.“ Alle fünf seien froh, dass sie die Erfahrung machen konnten. Und das Ergebnis kann sich zeigen lassen, das Publikum war von der Vorstellung begeistert.
Schroeder ist sich sicher: „Elektronische Musik wird auch in Namibia immer beliebter.“
Die Künstler hätten sich davor teilweise gar nicht gekannt. Die vier Tage in der Wüste ohne Internet seien daher nicht immer leicht gewesen, erklärt Banu Tülü, eine der Perfomerinnen. „Wir sind alle unterschiedliche Producer.“
Doch was dabei herauskam, scheint den Besuchern zu gefallen. Es ist eher eine live Perfomance als ein live Konzert, eine wirkliche Bühne gibt es nicht. Die Künstler haben einen großen Tisch mit ihren Mischpulten in der Mitte aufgebaut. „Wir wollen, dass ihr genau seht, was wir tun“, hatte Tülü zu Beginn erklärt. Die erste Stunde treten alle fünf einmal einzeln auf. Obwohl die elektronische Musik sie alle verbindet, sind die Acts sehr unterschiedlich. Celine Poetess, Gloria Del Mar und „The98sboysclub“ (aka Misael Cambinda) bringen ihre Stimme mit rein, Cambinda spielt sogar zusätzlich noch Bass.
Nach einer kurzen Pause folgt eine gemeinsame, improvisierte Jamsession. Elektronische Beats von Banu und Karo Lex gemischt mit Gesang von Gloria Del Mar und Celine Poetess und Bass The98sboysclub erfüllen das Goethe-Institut. Reger Applaus bestätigt, dass das Event unter dem Motto „Electric Desert“ gut bei den Anwesenden ankommt.
„Es war so verrückt für uns, einfach mitten ins Nirgendwo zu gehen“, sagt Naukalemo Gloria Delmar Ndilula nach der Vorstellung über die Zeit in der Wüste. „Aber es war unglaublich. Alles was wir hatten, war einander und die Musik. Es war so ruhig, keine Ablenkungen, sodass wir unser richtig darauf konzentrieren konnten.“ Alle fünf seien froh, dass sie die Erfahrung machen konnten. Und das Ergebnis kann sich zeigen lassen, das Publikum war von der Vorstellung begeistert.
Schroeder ist sich sicher: „Elektronische Musik wird auch in Namibia immer beliebter.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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