Kunst aus KI: Namibierin bei Ausstellung in Deutschland dabei
Windhoek (hl/tk) - Noch vor wenigen Monaten versuchte sie sich an digitaler Kunst und begann damit zu „spielen“, und jetzt stellt sie ihre Kreationen in Deutschland aus.
Mariette Korf ist eine von 31 Künstlern aus aller Welt, deren digitale Kunstwerke derzeit in der renommierten Galerie P61 in Berlin ausgestellt sind. Unter dem Motto „Meat Utopia – A Solarpunk Exhibition“ konzentriert sich die Ausstellung auf die aufkommende „Solarpunk“-Bewegung und stellt künstlerische Lösungen für das Ungleichgewicht zwischen Mensch, Tier und Natur dar.
Drei Sets ihrer Kunstwerke – „The Beautiful Ones“, „Alien Mothers“ und „What’s on your mind“ – sind Teil von 47 Kunstwerken, die noch bis zum 8. Oktober in Berlin zu sehen sind.
Jedes Kunstwerk ist eine „kleine Geschichte“, sagt Mariette, und je mehr Information Sie dem „Ki-Bot“ zur Verfügung stellen und je kreativer sie sind, desto schöner ist ihr Kunstwerk. Sie nutzt ein spezielles Programm, bei dem ein Befehl (Eingabeaufforderung) an den „Bot“ gegeben wird, um ein Bild von dem zu zeichnen, das sie im Kopf hat, erklärt sie.
„Sie geben den Auftrag, beispielsweise ein Foto einer gelben Katze auf einem Tisch zu erstellen. Je klarer Ihre Anweisungen sind, desto schöner sieht das Bild aus.“
Es gibt Leute, die sagen, dass ein digitaler Künstler kein wirklicher Künstler ist, aber das macht ihr nichts aus. „Meine Kunst ist meine gute Tat für die Welt. Wenn sie Menschen zum Lächeln bringt, bin ich glücklich!“
Mariette Korf ist eine von 31 Künstlern aus aller Welt, deren digitale Kunstwerke derzeit in der renommierten Galerie P61 in Berlin ausgestellt sind. Unter dem Motto „Meat Utopia – A Solarpunk Exhibition“ konzentriert sich die Ausstellung auf die aufkommende „Solarpunk“-Bewegung und stellt künstlerische Lösungen für das Ungleichgewicht zwischen Mensch, Tier und Natur dar.
Drei Sets ihrer Kunstwerke – „The Beautiful Ones“, „Alien Mothers“ und „What’s on your mind“ – sind Teil von 47 Kunstwerken, die noch bis zum 8. Oktober in Berlin zu sehen sind.
Jedes Kunstwerk ist eine „kleine Geschichte“, sagt Mariette, und je mehr Information Sie dem „Ki-Bot“ zur Verfügung stellen und je kreativer sie sind, desto schöner ist ihr Kunstwerk. Sie nutzt ein spezielles Programm, bei dem ein Befehl (Eingabeaufforderung) an den „Bot“ gegeben wird, um ein Bild von dem zu zeichnen, das sie im Kopf hat, erklärt sie.
„Sie geben den Auftrag, beispielsweise ein Foto einer gelben Katze auf einem Tisch zu erstellen. Je klarer Ihre Anweisungen sind, desto schöner sieht das Bild aus.“
Es gibt Leute, die sagen, dass ein digitaler Künstler kein wirklicher Künstler ist, aber das macht ihr nichts aus. „Meine Kunst ist meine gute Tat für die Welt. Wenn sie Menschen zum Lächeln bringt, bin ich glücklich!“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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