Küste kann wieder aufatmen
Geschätzte 600 Barracken in Swakop beschädigt
Swakopmund (er) • Nach vier Tage langen – besonders heftigen – Ostwindwetterbedingungen können Küstenbewohner ab heute aufatmen. Obwohl das Wetteramt für den heutigen Freitag heiße Temperaturen und Sandstürme vorhersagt, werden die Windgeschwindigkeiten deutlich geringer als noch vor wenigen Tagen sein.
Der seit Montag herrschende Ostwind hat für die Schließung von Schulen und Kindergärten und sogar einigen Firmen gesorgt. Es wurden auch Schäden gemeldet: Bäume und Palmen wurden zerstört, derweil sogar mehrere Mauern von Häusern und Tore umgefallen sind. Besonders stark betroffen ist der Swakopmunder Stadtteil DRC, wo die Anzahl beschädigter Barracken auf über 600 geschätzt wird.
Indes haben die Stadtverwaltungen von Swakopmund und Walvis Bay schnell reagiert und gleich mehrfach die Fernstraße B2 zwischen den beiden Orten von Sand befreit, der sich auf der Straßenoberfläche abgelagert hatte – an einigen Stellen bildeten sich regelrecht Dünen.
Laut dem Wetteramt soll es am Wochenende an der Küste deutlich abkühlen, denn es wird eine erneute Kaltfront erwartet. Ersten Prognosen zufolge können sich Küstenbewohner aber am kommenden Wochenende erneut auf Ostwindbedingungen vorbereiten.
Der seit Montag herrschende Ostwind hat für die Schließung von Schulen und Kindergärten und sogar einigen Firmen gesorgt. Es wurden auch Schäden gemeldet: Bäume und Palmen wurden zerstört, derweil sogar mehrere Mauern von Häusern und Tore umgefallen sind. Besonders stark betroffen ist der Swakopmunder Stadtteil DRC, wo die Anzahl beschädigter Barracken auf über 600 geschätzt wird.
Indes haben die Stadtverwaltungen von Swakopmund und Walvis Bay schnell reagiert und gleich mehrfach die Fernstraße B2 zwischen den beiden Orten von Sand befreit, der sich auf der Straßenoberfläche abgelagert hatte – an einigen Stellen bildeten sich regelrecht Dünen.
Laut dem Wetteramt soll es am Wochenende an der Küste deutlich abkühlen, denn es wird eine erneute Kaltfront erwartet. Ersten Prognosen zufolge können sich Küstenbewohner aber am kommenden Wochenende erneut auf Ostwindbedingungen vorbereiten.
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Allgemeine Zeitung
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