Namibisches Foto gewinnt internationalen Preis
Windhoek (sno) • Das Foto einer Frau, die im Norden Namibias Mahangu (Perlhirse) erntet, hat den ersten Preis in einem internationalen Fotowettbewerb gewonnen.
Der Wettbewerb wurde von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (Food and Agriculture Organization, FAO) veranstaltet und fand im Rahmen des internationalen „Jahres der Hirse“ statt. Die FAO möchte damit das Bewusstsein für die ernährungsphysiologischen Vorteile von Hirse, einschließlich dem Mahangu, und dessen Anbau unter sich ändernden Klimabedingungen weitläufiger bekannt machen.
Das im Mai 2021 von Jonathon Rees aufgenommene Bild zeigt Maria Nakumbwata bei der Mahangu-Ernte auf ihrem Gehöft im Dorf Okahanya in der Region Oshikoto. Mahangu ist ein Grundnahrungsmittel für mehr als die Hälfte aller Namibier und ist gut an die geringen Niederschläge und die Bodenbedingungen in den nördlich-zentralen Regionen des Landes angepasst. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung der Ernährungssicherheit in diesen nördlichen Landesteilen.
An dem weltweiten Fotowettbewerb konnten sich Profi- und Amateurfotografen beteiligen, und es gingen über 800 Beiträge aus mehr als 50 Ländern ein. Das Siegerbild wurde von einer internationalen Jury aus Fotografen, Bildredakteuren, Agrarwissenschaftlern und Kommunikationsspezialisten ausgewählt.
Jonathon arbeitete in den 1990er Jahren als Journalist in Namibia und leitet heute die spezialisierte Kommunikationsagentur Proof Africa. Das Siegerfoto hat er im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH für das Projekt BioInnovation Africa (BIA) aufgenommen, das im Auftrag des namibischen Ministeriums für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus (MEFT) und der Europäischen Kommission durchgeführt wird.
Der Wettbewerb wurde von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (Food and Agriculture Organization, FAO) veranstaltet und fand im Rahmen des internationalen „Jahres der Hirse“ statt. Die FAO möchte damit das Bewusstsein für die ernährungsphysiologischen Vorteile von Hirse, einschließlich dem Mahangu, und dessen Anbau unter sich ändernden Klimabedingungen weitläufiger bekannt machen.
Das im Mai 2021 von Jonathon Rees aufgenommene Bild zeigt Maria Nakumbwata bei der Mahangu-Ernte auf ihrem Gehöft im Dorf Okahanya in der Region Oshikoto. Mahangu ist ein Grundnahrungsmittel für mehr als die Hälfte aller Namibier und ist gut an die geringen Niederschläge und die Bodenbedingungen in den nördlich-zentralen Regionen des Landes angepasst. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung der Ernährungssicherheit in diesen nördlichen Landesteilen.
An dem weltweiten Fotowettbewerb konnten sich Profi- und Amateurfotografen beteiligen, und es gingen über 800 Beiträge aus mehr als 50 Ländern ein. Das Siegerbild wurde von einer internationalen Jury aus Fotografen, Bildredakteuren, Agrarwissenschaftlern und Kommunikationsspezialisten ausgewählt.
Jonathon arbeitete in den 1990er Jahren als Journalist in Namibia und leitet heute die spezialisierte Kommunikationsagentur Proof Africa. Das Siegerfoto hat er im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH für das Projekt BioInnovation Africa (BIA) aufgenommen, das im Auftrag des namibischen Ministeriums für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus (MEFT) und der Europäischen Kommission durchgeführt wird.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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