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Plastikverschmutzung der Ozeane

Claudia Reiter
Swakopmund/Windhoek (cr) • Der Film „Cutting the Line“ dreht sich um das Ehepaar Naudé und Katja Dreyer und ihre drei Kinder Dylan, Nina und Marley, welche die Mission haben, verhedderte Robben an der namibischen Küste zu retten und auf die Plastikverschmutzung der Ozeane aufmerksam zu machen. Je größer die Robben werden, desto tiefer schneidet der Müll (meist Fischernetze oder Angelschnur) in ihren Körper ein und verursacht schmerzhafte Wunden, die oft zu einem qualvollen Tod führen.

Was mit ein paar spontanen Rettungsaktionen begann, entwickelte sich schnell zu „Ocean Conservation Namibia“, einer Umweltorganisation, die gegen diese wachsende globale Krise ankämpft.

„Cutting the Line“ enthüllt die Wahrheit hinter der Wegwerfkultur und dient als inspirierender Aufruf, Lösungen für die tragischen Folgen von Plastik zu finden, bevor es zu spät ist. Der Film hat seine Online-Premiere am 8. Juni, dem Weltozeantag, und wird für einen begrenzten Zeitraum von drei Tagen über Vimeo zu sehen sein, danach wird er auf internationalen Filmfestivals gezeigt.

„Sie müssen sich nur kurz anmelden und eine kleine Zahlung leisten, um die Premiere sehen zu können. Warum müssen Sie bezahlen? Wenn der Film kostenlos online ausgestrahlt wird, kommt er weder für Filmfestivals noch für eine mögliche künftige Ausstrahlung oder Streaming-Verteilung in Frage. Tickets kosten USD 4,99, wobei alle Einnahmen an ‚Ocean Conservation Namibia‘ und ‚Plastic Oceans International‘ gehen, um den Kampf für einen plastikfreien Ozean fortzusetzen“, so die Umweltorganisation.

Unter dem folgenden Link können Anmeldungen eingegeben werden: https://vimeo.com/ondemand/cuttingtheline

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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