San-Gemeinden erhalten hochmoderne Infrastruktur
Windhoek (km) - Modernste Gebäude, Ausstattung und Technologien – gut eingerichtete Zentren zur frühkindlichen Entwickung erwarten die meisten Namibier in ihrer Hauptstadt, nicht aber in den ländlichen Regionen des Landes. Das hat die Stiftung Palms for Life in Zusammenarbeit mit der Baufirma Atenu Developments nun geändert. Die Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, Bildungsmöglichkeiten für die marginalisierten San-Gemeinden im Norden Namibias zu schaffen. In den letzten acht Monaten hat Atenu Developments, welches auf den Bau bezahlbarer Unterkünfte spezialisiert ist, im Auftrag der Organisation sowie der Kirsh-Stiftung fünf Zentren der frühkindlichen Entwicklung für die San in der Gegend um Tsumkwe gebaut.
Noch immer sind die San in Namibia benachteiligt und unproportional stark von Armut und mangelnden Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten betroffen. „Die Organisation leistet unglaubliche Arbeit im ganzen Land, um San-Gemeinden zu unterstützen und befähigen, indem sie Bildung, Lebensmittel und Trinkwasser bereitstellen“, sagte Samuel Akinin von Atenu Developments im Gespräch mit der AZ. Die Firma hat jüngst das erste Zentrum bei Tsumkwe an die örtliche Gemeinde übergeben. Akinin zufolge wurden die San-Gemeinden und ihre Chefs an der Entwicklung der Zentren beteiligt und einige von ihnen in nachhaltigen Programmen angestellt. „Diese hochmoderne Infrastruktur ist ein bedeutender Beitrag zur frühkindlichen Bildung und in der Region in aller Munde“, so Akinin. Die Initiative wolle auch in Zukunft weitere marginalisierte Gemeinden in dieser Form unterstützten.
Noch immer sind die San in Namibia benachteiligt und unproportional stark von Armut und mangelnden Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten betroffen. „Die Organisation leistet unglaubliche Arbeit im ganzen Land, um San-Gemeinden zu unterstützen und befähigen, indem sie Bildung, Lebensmittel und Trinkwasser bereitstellen“, sagte Samuel Akinin von Atenu Developments im Gespräch mit der AZ. Die Firma hat jüngst das erste Zentrum bei Tsumkwe an die örtliche Gemeinde übergeben. Akinin zufolge wurden die San-Gemeinden und ihre Chefs an der Entwicklung der Zentren beteiligt und einige von ihnen in nachhaltigen Programmen angestellt. „Diese hochmoderne Infrastruktur ist ein bedeutender Beitrag zur frühkindlichen Bildung und in der Region in aller Munde“, so Akinin. Die Initiative wolle auch in Zukunft weitere marginalisierte Gemeinden in dieser Form unterstützten.
Kommentar
Rainer Hahn
Eine wunderbare Initiative - Respekt dafür!