Schabrackenhyäne mit GPS-Halsband versehen
Windhoek (tb/cr) - Geneva, eine junge männliche Schabrackenhyäne, wurde letzte Woche von Dr. Ulf Tubbesing und Mariska Bijsterbosch von „Wildlife Vets Namibia“ mit einem GPS-Halsband versehen. Der Hyäne wurden ebenfalls Proben entnommen. Dies geschah in der Bakers Bay, etwa 120 Kilometer südlich von Lüderitz.
Ermöglicht wurde dies durch den Naturschützer und Filmemacher Ivan Carter und den Kameramann und Fotografen Sean Viljoen welche von dem Kameramann Keenan Ferguson, begleitet wurden. Das Team dokumentierte die Aktion. Das Video soll später in diesem Jahr auf EarthX ausgestrahlt werden.
Marie Lemerle vom „Brown Hyena Research Project“ brachte das Team zu den Hyänen und erklärte: „Ivan und Sean haben die ‚Conservation Film Company‘ gegründet. Sie machen Filme und erzählen Geschichten über Menschen, die sich für den Naturschutz einsetzen. Sie waren daran interessiert, mit unserem Projekt zusammenzuarbeiten und Hyänen mit Halsbändern auszustatten.“ Diese übernahmen die Miete von Namibia Wildlife Vets für die Aktion und versprachen ebenfalls, zwei Halsbänder zu sponsern.
Ihr zufolge sind die Daten, die das Projekt durch die Halsbänder erhält, von unschätzbarem Wert für den Schutz der Tiere. „Diese Daten geben uns unter anderem Aufschluss über ihr Heimatgebiet, den Ort, an dem sie die meiste Zeit verbringen, die Lage der Liegeplätze, die Hauptrouten, die sie benutzen, die Entfernungen, die sie zurücklegen, und die Zeit, zu der sie am aktivsten sind. Die GPS-Halsbänder verfügen über einen Abfallmechanismus, der es uns ermöglicht, das Halsband abzunehmen, ohne die Hyänen erneut betäuben zu müssen.“
Lemerle wies darauf hin, dass es eine hohe Dichte an Schabrackenhyänen in der Nähe der Robbenkolonien gibt, insbesondere in der Bakers Bay. „Seit Anfang 2022 habe ich dort 35 verschiedene Individuen beobachtet.“
Ermöglicht wurde dies durch den Naturschützer und Filmemacher Ivan Carter und den Kameramann und Fotografen Sean Viljoen welche von dem Kameramann Keenan Ferguson, begleitet wurden. Das Team dokumentierte die Aktion. Das Video soll später in diesem Jahr auf EarthX ausgestrahlt werden.
Marie Lemerle vom „Brown Hyena Research Project“ brachte das Team zu den Hyänen und erklärte: „Ivan und Sean haben die ‚Conservation Film Company‘ gegründet. Sie machen Filme und erzählen Geschichten über Menschen, die sich für den Naturschutz einsetzen. Sie waren daran interessiert, mit unserem Projekt zusammenzuarbeiten und Hyänen mit Halsbändern auszustatten.“ Diese übernahmen die Miete von Namibia Wildlife Vets für die Aktion und versprachen ebenfalls, zwei Halsbänder zu sponsern.
Ihr zufolge sind die Daten, die das Projekt durch die Halsbänder erhält, von unschätzbarem Wert für den Schutz der Tiere. „Diese Daten geben uns unter anderem Aufschluss über ihr Heimatgebiet, den Ort, an dem sie die meiste Zeit verbringen, die Lage der Liegeplätze, die Hauptrouten, die sie benutzen, die Entfernungen, die sie zurücklegen, und die Zeit, zu der sie am aktivsten sind. Die GPS-Halsbänder verfügen über einen Abfallmechanismus, der es uns ermöglicht, das Halsband abzunehmen, ohne die Hyänen erneut betäuben zu müssen.“
Lemerle wies darauf hin, dass es eine hohe Dichte an Schabrackenhyänen in der Nähe der Robbenkolonien gibt, insbesondere in der Bakers Bay. „Seit Anfang 2022 habe ich dort 35 verschiedene Individuen beobachtet.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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