Schlettwein bringt verbesserte Wasserversorgung im Norden auf den Weg
Windhoek/Rundu/Oshakati (ste) • Der Minister für Landwirtschaft, Wasserbau und Landreform (MAWLR), Calle Schlettwein, hat in den vergangenen Tagen maßgebliche Schritte eingeleitet, damit die Wasserversorgung im Norden des Landes gewährleistet werden kann. Dabei hatte er in Rundu angekündigt, dass „in den kommenden 50 Monaten – 13 Monate für Entwürfe, 25 Monate für den Bau und 12 Monate für die Beseitigung von Defekten – bei Rundu ein neues Wasserwerk und Infrastruktur entstehen wird, welches die Wasserversorgung für die beiden Regionen West- und Ost-Kavango bis ins Jahr 2037 gewährleistet“. Aber auch in Oshakati hat Schlettwein Entwicklungen angekündigt, die über den staatlichen Wasserversorgungsbetrieb NamWater abgewickelt werden sollen. Die Kapazität der Wasseraufbereitungsanlage in Oshakati soll verdoppelt werden. Es ist eine der vier Anlagen (die anderen drei Anlagen sind bei Olushandja, Outapi und Ogongo zu finden), die Wasser aus dem Calueque-Kanal beziehen, dieser müsse unbedingt repariert und modernisiert werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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