Schuhwäscherei-Initiative für Jugendliche gegründet
Windhoek (cr) • Die „One Economy Foundation“ hat am Dienstag ihre erste Schuhwäscherei-Initiative ins Leben gerufen, die arbeitslose Jugendliche in die Lage versetzen soll ein eigenes Unternehmen zu gründen und ein Einkommen zu erzielen, mit dem sie sich selbst und ihre Gemeinden unterstützen können.
Die auf dem Be Free-Campus gestartete Initiative trägt den Namen „Tidy Tekkies“ und wurde aus dem japanischen Nachtragshaushalt finanziert und vom Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) im Rahmen des Projekts „Leaving No One Behind“ in Höhe von 370 000 N$ umgesetzt.
Hisao Nishimaki, Botschafter Japans in Namibia, sagte bei der Einführung der Schuhwäsche, es sei eine kollektive Verantwortung, dafür zu sorgen, dass die Jugend die Mittel und Möglichkeiten habe, sich zu entfalten, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und zum wirtschaftlichen und sozialen Wandel beizutragen. „Initiativen wie diese bieten nicht nur eine Chance für wirtschaftliches Empowerment, sondern auch einen Raum, in dem sich Leidenschaft entfalten kann. Wenn diese Unternehmer florieren und ihre Unternehmungen ausweiten, werden die Auswirkungen weit über die Grenzen ihrer Schuhwäscherei hinaus zu spüren sein“, so Nishimaki.
Der Vorstandsvorsitzende der One Economy Foundation, Uajorokisa Karuaihe, erklärte, dass die Initiative 16 Unternehmern aus verschieden Regionen zugutekam, die im vergangenen Jahr in Windhoek eine zweitägige Schulung für Schuhwäschereien erhielten. „Alle Auszubildenden erhielten ein mobiles Schuhwäscheset und betreiben nun ihr Geschäft. Der Be Free Campus betreibt nun auch ein Schuhwäschecontainer-Geschäft mit dem Namen ‚Tidy Tekkies‘, das von jungen Unternehmern aus Katutura geführt wird, die versuchen, ihre sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse zu ändern“, sagte sie und bekräftigte, dass eine qualifizierte unternehmerische Ausbildung eine praktikable Antwort auf den Anstieg der Arbeitslosigkeit sei.
Die auf dem Be Free-Campus gestartete Initiative trägt den Namen „Tidy Tekkies“ und wurde aus dem japanischen Nachtragshaushalt finanziert und vom Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) im Rahmen des Projekts „Leaving No One Behind“ in Höhe von 370 000 N$ umgesetzt.
Hisao Nishimaki, Botschafter Japans in Namibia, sagte bei der Einführung der Schuhwäsche, es sei eine kollektive Verantwortung, dafür zu sorgen, dass die Jugend die Mittel und Möglichkeiten habe, sich zu entfalten, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und zum wirtschaftlichen und sozialen Wandel beizutragen. „Initiativen wie diese bieten nicht nur eine Chance für wirtschaftliches Empowerment, sondern auch einen Raum, in dem sich Leidenschaft entfalten kann. Wenn diese Unternehmer florieren und ihre Unternehmungen ausweiten, werden die Auswirkungen weit über die Grenzen ihrer Schuhwäscherei hinaus zu spüren sein“, so Nishimaki.
Der Vorstandsvorsitzende der One Economy Foundation, Uajorokisa Karuaihe, erklärte, dass die Initiative 16 Unternehmern aus verschieden Regionen zugutekam, die im vergangenen Jahr in Windhoek eine zweitägige Schulung für Schuhwäschereien erhielten. „Alle Auszubildenden erhielten ein mobiles Schuhwäscheset und betreiben nun ihr Geschäft. Der Be Free Campus betreibt nun auch ein Schuhwäschecontainer-Geschäft mit dem Namen ‚Tidy Tekkies‘, das von jungen Unternehmern aus Katutura geführt wird, die versuchen, ihre sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse zu ändern“, sagte sie und bekräftigte, dass eine qualifizierte unternehmerische Ausbildung eine praktikable Antwort auf den Anstieg der Arbeitslosigkeit sei.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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