„Sommer“ an der Küste ab Sonntag vorerst vorbei
Swakopmund/Windhoek (er) • Starke Ostwindbedingungen und sommerliche Temperaturen an Namibias Küste werden zumindest bis Samstag andauern. Das teilte das namibische Wetteramt mit. Autofahrer auf den Fernstraßen werden aufgerufen, wachsam zu sein und vor möglichen starken Seitenwinden zu achten.
Bereits seit einer Woche herrschen heftige Ostwindbedingungen. Seither liegen die Temperaturen im Inland, zumindest am frühen Morgen, im einstelligen Bereich, derweil an der Küste Höchsttemperaturen von rund 34 Grad Celsius gemessen wurden. Ab Montag soll es dort aber deutlich abkühlen.
Indes gibt es erste gute Anzeichen für die bevorstehende Regensaison. Laut dem Swakopmunder Hobbymeteorologen sagen mehrere verschiedene Klimamodelle ein erneutes La-Niña-Phänomen für das Ende des Jahres vorher. „Es wird nicht so stark prognostiziert wie in den vergangenen zwei Regenzeiten, trotzdem ist es eine gute Nachricht“, so Knupp, der daher eine durchschnittliche Regenzeit für 2022/23 erwartet.
Ferner klärte Knupp auf, warum auch Namibier mit klaren Horizonten im Osten und Westen vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang atemberaubende rote, orange und manchmal rosa Schimmer am Himmel genießen. „Es handelt sich noch immer um Vulkanstaub von dem pazifischen Vulkan Hunga Tonga-Hunga Ha’api, der in die Stratosphäre gespuckt wurde“, so der Hobbymeteorloge.
Bereits seit einer Woche herrschen heftige Ostwindbedingungen. Seither liegen die Temperaturen im Inland, zumindest am frühen Morgen, im einstelligen Bereich, derweil an der Küste Höchsttemperaturen von rund 34 Grad Celsius gemessen wurden. Ab Montag soll es dort aber deutlich abkühlen.
Indes gibt es erste gute Anzeichen für die bevorstehende Regensaison. Laut dem Swakopmunder Hobbymeteorologen sagen mehrere verschiedene Klimamodelle ein erneutes La-Niña-Phänomen für das Ende des Jahres vorher. „Es wird nicht so stark prognostiziert wie in den vergangenen zwei Regenzeiten, trotzdem ist es eine gute Nachricht“, so Knupp, der daher eine durchschnittliche Regenzeit für 2022/23 erwartet.
Ferner klärte Knupp auf, warum auch Namibier mit klaren Horizonten im Osten und Westen vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang atemberaubende rote, orange und manchmal rosa Schimmer am Himmel genießen. „Es handelt sich noch immer um Vulkanstaub von dem pazifischen Vulkan Hunga Tonga-Hunga Ha’api, der in die Stratosphäre gespuckt wurde“, so der Hobbymeteorloge.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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