Goethe-Institut Namibia zieht um
Windhoek (cr) - Das Goethe-Institut Namibia hat seinen bevorstehenden Umzug in ein neues und größeres Gebäude im Oktober 2025 bekanntgeben. Das Institut wird in das Gemeindezentrum der DELK Deutsche Evangelisch-Luterische Kirche) Windhoek umziehen und damit sein bisheriges Domizil im Estorffhaus in der Fidel-Castro-Straße verlassen.
„Das historische Estorffhaus im Herzen von Windhoek war knapp 25 Jahre zunächst die Heimat des Goethe-Zentrums und seit 2016 des Goethe-Instituts und ein wichtiger Ort für kulturellen Austausch und Sprachunterricht. Mit dem Umzug wird ein bedeutender Schritt in die Zukunft gemacht, der es dem Institut ermöglicht, sein Angebot zu erweitern und seine Rolle in der Gesellschaft zu stärken“, so das Institut. „Das neue Zuhause des Goethe-Instituts, das Gemeindezentrum der DELK Windhoek, bietet mehr Raum und vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Seit den 1960er Jahren diente es der Kirchengemeinde einschließlich der Markuskirche als Gemeindezentrum. Sein heutiges Aussehen und seine Größe erhielt es durch eine Erweiterung zu Beginn dieses Jahrhunderts. Mit der Umbenennung und Umwidmung in das Goethe-Institut Namibia wird es neue Möglichkeiten des Lernens, der künstlerischen Darbietung und des Engagements in ganz Namibia bieten. Der neue Standort wird ein dynamischer Treffpunkt sein, an dem Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund zusammenkommen können, um zu lernen, zusammenzuarbeiten und etwas zu erschaffen.“
Alle Aktivitäten, die derzeit im Gemeindezentrum stattfinden, werden in neue Räumlichkeiten verlegt und die Öffentlichkeit wird über den neuen Standort informiert. Die Sonntagsgottesdienste der DELK Gemeinde finden weiterhin wie gewohnt in der Christuskirche statt. Die wichtige Gemeindearbeit, insbesondere für Kinder und Jugendliche, wird daher weiterhin angeboten.
„Während sich das Goethe-Institut Namibia auf diese bedeutsame Veränderung vorbereitet, wird die Öffentlichkeit eingeladen, sich auf eine Reihe von spannenden und überraschenden Veranstaltungen einzustellen, die im Laufe des Jahres 2025 geplant sind, um den Umzug zu feiern, das fortgesetzte Engagement des Instituts für den kulturellen Austausch hervorzuheben und die aufregende Zukunft, die vor uns liegt, zu zeigen.“
„Das historische Estorffhaus im Herzen von Windhoek war knapp 25 Jahre zunächst die Heimat des Goethe-Zentrums und seit 2016 des Goethe-Instituts und ein wichtiger Ort für kulturellen Austausch und Sprachunterricht. Mit dem Umzug wird ein bedeutender Schritt in die Zukunft gemacht, der es dem Institut ermöglicht, sein Angebot zu erweitern und seine Rolle in der Gesellschaft zu stärken“, so das Institut. „Das neue Zuhause des Goethe-Instituts, das Gemeindezentrum der DELK Windhoek, bietet mehr Raum und vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Seit den 1960er Jahren diente es der Kirchengemeinde einschließlich der Markuskirche als Gemeindezentrum. Sein heutiges Aussehen und seine Größe erhielt es durch eine Erweiterung zu Beginn dieses Jahrhunderts. Mit der Umbenennung und Umwidmung in das Goethe-Institut Namibia wird es neue Möglichkeiten des Lernens, der künstlerischen Darbietung und des Engagements in ganz Namibia bieten. Der neue Standort wird ein dynamischer Treffpunkt sein, an dem Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund zusammenkommen können, um zu lernen, zusammenzuarbeiten und etwas zu erschaffen.“
Alle Aktivitäten, die derzeit im Gemeindezentrum stattfinden, werden in neue Räumlichkeiten verlegt und die Öffentlichkeit wird über den neuen Standort informiert. Die Sonntagsgottesdienste der DELK Gemeinde finden weiterhin wie gewohnt in der Christuskirche statt. Die wichtige Gemeindearbeit, insbesondere für Kinder und Jugendliche, wird daher weiterhin angeboten.
„Während sich das Goethe-Institut Namibia auf diese bedeutsame Veränderung vorbereitet, wird die Öffentlichkeit eingeladen, sich auf eine Reihe von spannenden und überraschenden Veranstaltungen einzustellen, die im Laufe des Jahres 2025 geplant sind, um den Umzug zu feiern, das fortgesetzte Engagement des Instituts für den kulturellen Austausch hervorzuheben und die aufregende Zukunft, die vor uns liegt, zu zeigen.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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