Medienkompetenztraining für Rechte in sozialen Medien
Vom 18. – 22. November 2024 fand ein Medienkompetenztraining statt, das von der Deutschen Höheren Privatschule Windhoek (DHPS) organisiert und von der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) und dem deutschen Auswärtigen Amt (AA) gefördert wurde. Es nahmen insgesamt vier Klasse-Acht Jahrgänge der DHPS und eine Klasse der Namib High School aus Swakopmund an diesem besonderen Workshop teil. Unter dem Motto „In Social Media kann man vieles posten, manches davon ist nur doof, manches sogar strafbar“ erhielten die Schüler eine umfassende Einführung in die Themen der Persönlichkeitsrechte, des Urheberrechts und in verantwortungsvollen Umgang mit Künstlicher
Intelligenz (KI). Geleitet wurde der rechtliche und medienethische Teil des Programms von Medienanwalt Tilmann Leopold, der den Schülern die rechtlichen Konsequenzen von Online-
Postings praxisnah zu vermitteln versuchte.
Justine Hamupolo sorgte für etwas Abwechslung während des Trainings mit Leibesübungen und verschiedenen anderen sportlichen Übungen. Spannende Diskussionen, die sich auf die Stärkung von Selbstvertrauen und Vertrauen im weltweiten Netz konzentrierten, bildeten einen weiteren Teil. Ein besonderer Höhepunkt war die Möglichkeit, das neu erworbene Wissen in die Praxis umzusetzen.
Die Schüler produzierten eigenständig kreative Videos, in denen sie die Bedeutung
von Respekt, Vertrauen mit korrekten rechtlichen Grundlagen im digitalen Raum darstellten. In einem
Wettbewerb wurde dann am letzten Tag der Veranstaltung das beste Video von allen Teilnehmern
bei einer Schlussveranstaltung in der Aula gezeigt.
„Das Programm unterstreicht die Notwendigkeit, Jugendliche auf die Herausforderungen der digitalen
Welt vorzubereiten und sie zu befähigen, sich sicher und selbstbewusst in sozialen Medien zu
bewegen“, fasst die Lehrerin, Anke Mörschel, das Training zusammen.
Intelligenz (KI). Geleitet wurde der rechtliche und medienethische Teil des Programms von Medienanwalt Tilmann Leopold, der den Schülern die rechtlichen Konsequenzen von Online-
Postings praxisnah zu vermitteln versuchte.
Justine Hamupolo sorgte für etwas Abwechslung während des Trainings mit Leibesübungen und verschiedenen anderen sportlichen Übungen. Spannende Diskussionen, die sich auf die Stärkung von Selbstvertrauen und Vertrauen im weltweiten Netz konzentrierten, bildeten einen weiteren Teil. Ein besonderer Höhepunkt war die Möglichkeit, das neu erworbene Wissen in die Praxis umzusetzen.
Die Schüler produzierten eigenständig kreative Videos, in denen sie die Bedeutung
von Respekt, Vertrauen mit korrekten rechtlichen Grundlagen im digitalen Raum darstellten. In einem
Wettbewerb wurde dann am letzten Tag der Veranstaltung das beste Video von allen Teilnehmern
bei einer Schlussveranstaltung in der Aula gezeigt.
„Das Programm unterstreicht die Notwendigkeit, Jugendliche auf die Herausforderungen der digitalen
Welt vorzubereiten und sie zu befähigen, sich sicher und selbstbewusst in sozialen Medien zu
bewegen“, fasst die Lehrerin, Anke Mörschel, das Training zusammen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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