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Der Namibische Studenten-Beihilfefonds (NSFAF) wird momentan wieder in das Ministerium für Hochschulbildung, Technologie und Innovation eingegliedert. Foto: Frank Steffen
Der Namibische Studenten-Beihilfefonds (NSFAF) wird momentan wieder in das Ministerium für Hochschulbildung, Technologie und Innovation eingegliedert. Foto: Frank Steffen

NSFAF-Wiedereingliederung hat begonnen

Fonds sucht Berater zur Restrukturierung im Hochschulministerium
katharina moser
Windhoek (ot) - Der Prozess zur Wiedereingliederung des Namibia Students Financial Assistance Fund (NSFAF) in das Ministerium für Hochschulbildung, Technologie und Innovation ist in Gang gesetzt worden. Nun wird ein Berater gesucht, der sich mit entstehenden arbeitsbezogenen Fragen befasst, sobald die Institution nicht mehr existiert. Dies folgt auf einen Kabinettsbeschluss vom 9. Februar 2021, wonach das Bewerbungs- und Auswahlverfahren des NSFAF vom Ministerium für Hochschulbildung verwaltet werden soll, während die Finanzierung und Schuldeneintreibung vom Finanzministerium oder durch ein von diesem Ministerium zu bestimmendes Finanzinstitut verwaltet werden soll.

Der gesuchte Berater solle nun alle möglichen Auswirkungen der geplanten Wiedereingliederung untersuchen, hieß es in einem Ausschreibungsdokument des NSFAF.

Er soll das Genehmigungsverfahren für die neue, eingegliederte NSFAF-Struktur koordinieren, Mitteilungen an das Personal und die Namibia Financial Institutions Union (Nafinu) herausgeben und sie in Form eines Vermerks über die beabsichtigte Wiedereingliederung und deren Auswirkungen informieren. Der Berater wird außerdem gemäß Abschnitt 34 des Arbeitsgesetzes Mitteilungen an die Arbeitskommission richten und gegebenenfalls Einstellungsverfahren durchführen.

Wenn sich herausstellt, dass das Hochschulministerium nicht in der Lage ist, alle NSFAF-Mitarbeiter unterzubringen, müssen sich die Bediensteten um die bleibenden Stellen bewerben. „Dies wird nur dann der Fall sein, wenn die genehmigte Struktur nicht das gesamte derzeitige Personal aufnehmen kann und daher eine interne Ausschreibung veröffentlicht wird, damit sich die Mitarbeiter um die verfügbaren Stellen bewerben können", so die NSFAF. Der Berater soll dementsprechend die Einstellung neuer Mitarbeiter im Ministerium erleichtern und sich um die Massenentlassung aller NSFAF-Mitarbeiter kümmern, wenn NSFAF nicht mehr existiert.

Der Berater wird neue Dienstleistungsbedingungen aushandeln, welche neue Angebote, eine Rentenerhöhung durch den Government Institutions Pension Fund (GIPF), wo dies angebracht ist, und die Gewährung von Abfindungen aufgrund des reduzierten Grundgehalts umfassen werden. „Der erwartete Zeitrahmen ist vom 1. Juli bis zum 30. November, woraufhin ein Abschlussbericht zur Diskussion und Vorlage an den Vorstand der NSFAF vor dem 31. November fertig sein sollte", so die NSFAF.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-12-26

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