Schülerzahl pro Lehrer muss gesenkt werden
Windhoek (cr) • Das Ministerium für Bildung, Kunst und Kultur (MoEAC) hat sich darauf geeinigt, die Zahl der Schüler pro Lehrer für das Schuljahr 2023 zu senken.
In einem Schreiben von MoEAC-Exekutivdirektorin Sanet Steenkamp, heißt es, dass dies geschah, nachdem das Ministerium und die Namibia National Teacher Union (Nantu) bei einem Treffen in der vergangenen Woche einvernehmlich beschlossen hatten, die Zahl der Schüler pro Klasse zu verringern, da beide Seiten über die schlechten Leistungen bei den Prüfungen zum Namibia Senior Secondary Certificate Ordinary Level und Namibia Senior Secondary Certificate Advanced Subsidiary Level im Jahr 2022 besorgt waren.
Überfüllte Klassen an verschiedenen öffentlichen Schulen im ganzen Land wurden aufgrund des Mangels an angemessener Infrastruktur als besorgniserregend eingestuft.
In dem Schreiben wird darauf hingewiesen, dass beschlossen wurde, dass in den Vorschulen das Verhältnis von 25 Schülern zu einem Lehrer eingehalten werden soll, während in den Grundschulen (Klassen eins bis vier) 35 Schüler pro Lehrer unterrichtet werden sollen. In der höheren Primar- und Sekundarstufe (Klassen fünf bis zwölf) kommen in allen öffentlichen Schulen des Landes 40 Schüler auf einen Lehrer.
Ferner wird darauf hingewiesen, dass Klassen, die diese Grenze erreichen, durch die Eröffnung zusätzlicher Klassen an bestehenden Schulen durch temporäre Klassenräume oder ein Zugsystem (Doppelschicht) an ausgewählten betroffenen Schulen aufgeteilt werden sollten.
„Regionale Bildungsbeamte und Gewerkschaftsdelegierte werden die Veränderungen vor Ort weiter analysieren, um die Führung in beiden Ämtern am 17. Februar über die fortbestehenden Herausforderungen zu informieren“, heißt es in dem Schreiben.
In einem Schreiben von MoEAC-Exekutivdirektorin Sanet Steenkamp, heißt es, dass dies geschah, nachdem das Ministerium und die Namibia National Teacher Union (Nantu) bei einem Treffen in der vergangenen Woche einvernehmlich beschlossen hatten, die Zahl der Schüler pro Klasse zu verringern, da beide Seiten über die schlechten Leistungen bei den Prüfungen zum Namibia Senior Secondary Certificate Ordinary Level und Namibia Senior Secondary Certificate Advanced Subsidiary Level im Jahr 2022 besorgt waren.
Überfüllte Klassen an verschiedenen öffentlichen Schulen im ganzen Land wurden aufgrund des Mangels an angemessener Infrastruktur als besorgniserregend eingestuft.
In dem Schreiben wird darauf hingewiesen, dass beschlossen wurde, dass in den Vorschulen das Verhältnis von 25 Schülern zu einem Lehrer eingehalten werden soll, während in den Grundschulen (Klassen eins bis vier) 35 Schüler pro Lehrer unterrichtet werden sollen. In der höheren Primar- und Sekundarstufe (Klassen fünf bis zwölf) kommen in allen öffentlichen Schulen des Landes 40 Schüler auf einen Lehrer.
Ferner wird darauf hingewiesen, dass Klassen, die diese Grenze erreichen, durch die Eröffnung zusätzlicher Klassen an bestehenden Schulen durch temporäre Klassenräume oder ein Zugsystem (Doppelschicht) an ausgewählten betroffenen Schulen aufgeteilt werden sollten.
„Regionale Bildungsbeamte und Gewerkschaftsdelegierte werden die Veränderungen vor Ort weiter analysieren, um die Führung in beiden Ämtern am 17. Februar über die fortbestehenden Herausforderungen zu informieren“, heißt es in dem Schreiben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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