„Solar Revolving Fund“ erhält finanzielle Unterstützung
Windhoek (cr) - Die stellvertretende Ministerin für Bergbau und Energie, Kornelia Shilunga, führte gestern das „Green People’s Energy“ Projekt ein. „Heute geben wir den Startschuss für das ‚Green People's Energy Project‘ im Rahmen des ‚Solar Revolving Fund‘ des Ministeriums für Bergbau und Energie“, so Shilunga.
„Green People's Energy Namibia“ ist ein gemeinsames Projekt der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), und dem namibischen Ministerium für Bergbau und Energie. Die GIZ hat dem „Solar Revolving Fund“ für das neue Finanzierungsfenster eine Unterstützung in Höhe von 330 000 Euro zur Verfügung gestellt. Das Projekt soll zu einem universellen und nachhaltigen Energiezugang für die Menschen in Namibia beitragen. „Ziel des Projekts ist es, den Sektor der erneuerbaren Energien zu stärken, wobei der Schwerpunkt auf der Förderung der netzunabhängigen Elektrifizierung in ländlichen Gebieten liegt“, so Shilunga.
Der Fonds ist eine Kreditbrücke, die vom Ministerium für Bergbau und Energie mit dem Ziel verwaltet wird, die Nachfrage nach dem Einsatz von Technologien für erneuerbare Energien in netzfernen Gebieten zu fördern, insbesondere für Gemeinden in ländlichen Gebieten, aber auch für städtische Kunden. Der Fonds bietet namibischen Bürgern subventionierte Darlehen zu einem Zinssatz von fünf Prozent pro Jahr über fünf Jahre.
Der Fonds finanziert sogenannte Solar Home Systems (SHS), Photo-Voltaik-Wasserpumpen (PVP) und Solar-Wassererhitzer (SWH) in allen 14 Regionen. Shilunga erklärte: „Nach den nationalen Haushaltsdaten Namibias gibt es 235 884 ländliche Haushalte, von denen 35 855 an das Stromnetz angeschlossen sind, während 18 324 Zugang zu Solarenergie haben, was einer Elektrifizierungsrate von schätzungsweise 20% entspricht.“
Im Rahmen des „Harambee Prosperity Plan Two“ wollen die Regierung und das Ministerium für Bergbau und Energie etwa 6 000 ländliche und 13 000 am Stadtrandgebiet liegende Haushalte an das Stromnnetz angliedern. Daher soll dieses Projekt einen Beitrag zur Durchsetzung des Energieziels einer sicheren und kostengünstigen Energieversorgung leisten.
„Green People's Energy Namibia“ ist ein gemeinsames Projekt der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), und dem namibischen Ministerium für Bergbau und Energie. Die GIZ hat dem „Solar Revolving Fund“ für das neue Finanzierungsfenster eine Unterstützung in Höhe von 330 000 Euro zur Verfügung gestellt. Das Projekt soll zu einem universellen und nachhaltigen Energiezugang für die Menschen in Namibia beitragen. „Ziel des Projekts ist es, den Sektor der erneuerbaren Energien zu stärken, wobei der Schwerpunkt auf der Förderung der netzunabhängigen Elektrifizierung in ländlichen Gebieten liegt“, so Shilunga.
Der Fonds ist eine Kreditbrücke, die vom Ministerium für Bergbau und Energie mit dem Ziel verwaltet wird, die Nachfrage nach dem Einsatz von Technologien für erneuerbare Energien in netzfernen Gebieten zu fördern, insbesondere für Gemeinden in ländlichen Gebieten, aber auch für städtische Kunden. Der Fonds bietet namibischen Bürgern subventionierte Darlehen zu einem Zinssatz von fünf Prozent pro Jahr über fünf Jahre.
Der Fonds finanziert sogenannte Solar Home Systems (SHS), Photo-Voltaik-Wasserpumpen (PVP) und Solar-Wassererhitzer (SWH) in allen 14 Regionen. Shilunga erklärte: „Nach den nationalen Haushaltsdaten Namibias gibt es 235 884 ländliche Haushalte, von denen 35 855 an das Stromnetz angeschlossen sind, während 18 324 Zugang zu Solarenergie haben, was einer Elektrifizierungsrate von schätzungsweise 20% entspricht.“
Im Rahmen des „Harambee Prosperity Plan Two“ wollen die Regierung und das Ministerium für Bergbau und Energie etwa 6 000 ländliche und 13 000 am Stadtrandgebiet liegende Haushalte an das Stromnnetz angliedern. Daher soll dieses Projekt einen Beitrag zur Durchsetzung des Energieziels einer sicheren und kostengünstigen Energieversorgung leisten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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