Auf Kupfersuche in Lüderitzland
Justizminister „Sickerlick“
Im Oktober des Jahres 1884 betritt der 23-jährige Bergmann Robert Baer in Angra Pequena, dem heutigen Lüderitzbucht, erstmals afrikanischen Boden. Kurz entschlossen hatte er das Angebot angenommen, sich als Assistent des Leiters einer 10-köpfigen Bergbauexpedition an der Suche nach Bodenschätzen in dem erst kurz zuvor unter Reichsschutz gestellten „Lüderitzland" zu beteiligen. Die Expedition stand unter enormem Erfolgsdruck. Das Auffinden von abbauwürdigen Erzen war Lüderitz' letzte Hoffnung, aus dem von ihm erworbenen Landstrich an der südwestafrikanischen Küste doch noch die dringend benötigten Gewinne zu erwirtschaften. Robert Baers Briefe und Tagebucheintragungen bilden die Grundlage dieses Buches, das neue Einblicke in die Anfänge des ehemaligen deutschen Schutzgebietes gewährt.
35. Folge
Justizminister „Sickerlick“
Trotz der sich breit machenden Endzeitstimmung werden die Arbeiten weitergeführt. Man arbeitet an dem in Aus gefundenen Kupfergang und die von Prescher und Robert während ihres „Pfingstausfluges“ in Richtung Kuibes im Raum Aar am Matjes Rivier begonnene Untersuchung soll zum Abschluss gebracht werden. Da zur genaueren Überprüfung der von den beiden Steigern gefundenen Kupfergänge Handwerkszeug und Gerät in größerem Umfang erforderlich sind, wird die Fahrt mit einem Ochsengespann durchgeführt. Prescher ist bereits mit einer leichteren zweirädrigen Karre vorausgefahren.
Gaju Gami, den 30. Juni 1985
Meine Lieben!
Heute schreibe ich Euch von einem Orte aus, den ich in meinem letzten Briefe wohl schon genannt, an dem wir aber noch nie längeren Aufenthalt hatten. Mein Wunsch, endlich einmal etwas zur Ruhe zu kommen, d. h. mich an den Arbeiten in Aus beteiligen zu können, scheint sich überhaupt nicht erfüllen zu lassen. Liegt es an den ausschlaggebenden Personen oder ist es persönliches Pech – kurz, wenn gereist wird und werden muss, bin ich dabei. Diesmal, bei der Untersuchung des Kupfervorkommens im Matjes Rivier, war ich von Herrn Direktor dispensiert worden, was geschieht aber? Läuft der Hottentotte, der den Weg kennt, aus Langeweile nach der Bai und mich trifft die Aufgabe, da ich die lokalen Verhältnisse kenne, den Führer zu machen. Auf diese Weise bin ich nach hier gekommen und da wir einige Tage unfreiwillig Rast machen müssen, komme ich dazu, Euch zu schreiben.
Am Sonntag, den 21. Juni haben wir, Herr Dr. Schenck, ich und ein Freiberger (Dachselt), Aus mit einem Wagen, den zu ziehen 16 Ochsen bereitwillig übernommen, verlassen. Pferde waren, trotzdem ich die Notwendigkeit, solche mitzunehmen besonders betont hatte, nicht zu erlangen, da die Pferde der Expedition, vier Stück hatte dieselbe anfänglich, teils unfreiwillig das Zeitliche gesegnet, teils durch große Strapazen zur Zeit unbrauchbar sind. Von denen, welche unfreiwillig uns verlassen, ist ein Pferd auf der Reise vom Großflusse (Oranje River) nach hier verhungert und verdurstet, ein anderes ist kürzlich von Buschleuten von der Weide gestohlen und verzehrt worden. Letzterer Fall ist ein schlagender Beweis, dass unsere neuen Landesbrüder unsere Antipathie für Pferdebraten nicht teilen. Da ich später nochmals auf diesen Pferdediebstahl zurückkomme, erwähne ich hierbei, dass auch der Firma F.A.E. Lüderitz zu gleicher Zeit ein Pferd und drei Ochsen gestohlen worden sind und dass der hiesige Justizminister Daniel, auch „Groß Daniel oder Sickerlick“ genannt, nach erstatteter Anzeige berittene Hottentotten ausgesandt hatte, um die Diebe zu fangen und zu bestrafen. Was die Beinamen des Justizministers anbelangt, so erklären sich dieselben bei „Groß Daniel“ aus seiner körperlichen Größe und bei „Sickerlick“ aus dem einzigen deutschen Wort, das er kennt und sehr häufig anwendet, nämlich „sicherlich“.
Daniel Fredericks war Ratsherr von Joseph Fredericks und Richter. Er ist Mitunterzeichner der Kaufverträge und des Schutz- und Freundschaftsvertrages, und war als einziger der Ratsherrn des Schreibens mächtig.
Doch ad rem.
Nachdem wir Dienstag, den 23. Juni unsere Ochsen hier in Gaju Gami getränkt und unsere Wasserfässer gefüllt hatten, setzten wir unsere Reise nach !Hei Gumms fort. Donnerstag, den 25. war ich Augenzeuge, wie hier im Lande Diebe bestraft werden. Wir trafen nämlich die ausgesandten Hottentotten, die eben einige von den Buschleuten festgenommen, welche uns bestohlen. Es waren zwei Männer, drei Frauen und ebenso viele Kinder, welche alle große Fleischstücke, Überreste von den gestohlenen Tieren trugen. Als wir diesen eigentümlichen Zug erreichten, wurde Halt gemacht, die Gefangenen mussten das Fleischstück, welches sie trugen ablegen und es wurde Gericht gehalten. Unser Ochsentreiber verdolmetschte uns das Hottentottisch in Holländisch und so konnten wir dem Gang der Verhandlung folgen. Hätten die Männer auch geleugnet, so konnte doch an ihrer Schuld nicht gezweifelt werden, da die Ware, die sie trugen als man sie festnahm, den schlagendsten Beweis lieferte. Da ein Zweifel an Schuld nicht vorlag, lautete das Urteil auf „totschießen“. Als selbstverständlich nahm ich an, dass die Verbrecher nach Bethanien gebracht würden, wo an ihnen das Urteil verstreckt würde, doch es kam anders. Nachdem den beiden Männern gesagt worden war, dass sie erschossen werden sollen, sagten sie kein Wort, keiner bat um sein Leben, keiner zeigte durch Benehmen, dass ihm sein Leben lieb sei. Auf ihre Bitten erhielt jeder eine Pfeife Tabak und mit dem Zeigen des größten Wohlergehens bliesen sie die blauen Wolken in die Luft. Fünf Minuten später wurde ihnen der Bescheid, abseits zu treten. Willig gehorchten sie, doch kaum 10 Schritt waren sie gegangen, da tönte ein Schuss und der eine Buschmann stürzte in den Rücken getroffen zu Boden. Der andere schien indes wieder Lust zum Leben bekommen zu haben und schon glaubte und hoffte ich klopfenden Herzens, es würde ihm gelingen, sein armseliges Leben zu retten. Da fiel der zweite Schuss und auch er stürzte in den Kopf getroffen zu Boden. Weiber und Kinder waren Augenzeugen dieser Szene.
In recht arge Verlegenheit kamen wir in !Hei Gumms. Daselbst sollten wir Wasser finden. Trotz heißer, mehrstündiger Arbeit, an der wir uns alle beteiligen mussten, fanden wir in einer Tiefe von 2,5 Meter doch nur so viel Wasser, dass wir unsere Fässer füllen konnten. Da auch unsere Ochsen schwach wurden, konnten wir nicht zurück. Vorwärts also! In einer Tagesreise erreichen wir den Ganjib River, der, wie unsere Treiber behaupten, um diese Jahreszeit Wasser führt. Aber wie? Wenn nun daselbst auch das Wasser versiegt? Sollte in !Hei Gumms nicht auch Wasser sein? Nun, zurück können wir nicht, dies halten unsere Ochsen nicht aus. Also vorwärts! Entweder oder! – Gefahr für Menschenleben ist nicht, im ungünstigsten Falle stürzten uns die Ochsen und wir müssen alles im Stich lassen, den achtstündigen Weg unter Strapazen antreten. Am 27. Juni erreichten wir den Ganjip River und fanden – Wasser. Da der Wasservorrat durch unsere 16 Ochsen auf ein erschreckliches Minimum reduziert wurde, mussten wir absehen, unseren Tieren einen Rasttag zu gönnen. Noch am 27. Juni abends traten wir, einsehend, dass wir mit so viel Zugvieh unser Ziel nicht erreichen würden, den Rückweg nach Gaju Gami an, wo wir hier heute Mittag eintrafen. Jetzt haben wir einen Boten nach Aus geschickt mit der dringenden Bitte, uns Pferde zu senden. Freitag erwarten wir die Pferde, sollten wir keine erhalten, müssen wir unverrichteter Sache umkehren.
Erneut hatte es sich gezeigt, dass die Beweglichkeit mit großen Ochsengespannen abseits der bekannten Routen problematisch ist. Robert hatte mit seiner dringenden Empfehlung, Pferde mitzunehmen, recht behalten. Und siehe da – plötzlich waren doch welche aufzutreiben. Die Reittiere treffen nach eintägiger Zwangspause in Gaju Gami ein. Dr. Schenck, Prescher, Robert und ein Nama samt Packpferd mit dem notwendigsten Handwerkszeug reiten endlich zum Matjes Rivier. Dachselt bleibt beim Wagen zurück. Nachts muss gewacht werden, da möglicherweise auf Grund der Vorkommnisse „Buschleute die Gegend unsicher machen“, die Pferde werden angebunden.
Die intensive Untersuchung des Zielgebietes unter Leitung des Geologen Dr. Schenck bringt keine günstigeren Resultate als sie die Vorerkundung von Prescher und Robert erbracht hatte – eine weitere Enttäuschung. Auch hier ist nichts zu holen. Am 5. Juli kehrt der kleine Trupp nach Aus zurück.
Dr. Schenck findet seine Auffassung immer mehr bestätigt, dass es sinnvoller wäre, die Suche im Großnamaland aufzugeben und die weiteren Aktivitäten auf das Damaraland zu konzentrieren.
Justizminister „Sickerlick“
Trotz der sich breit machenden Endzeitstimmung werden die Arbeiten weitergeführt. Man arbeitet an dem in Aus gefundenen Kupfergang und die von Prescher und Robert während ihres „Pfingstausfluges“ in Richtung Kuibes im Raum Aar am Matjes Rivier begonnene Untersuchung soll zum Abschluss gebracht werden. Da zur genaueren Überprüfung der von den beiden Steigern gefundenen Kupfergänge Handwerkszeug und Gerät in größerem Umfang erforderlich sind, wird die Fahrt mit einem Ochsengespann durchgeführt. Prescher ist bereits mit einer leichteren zweirädrigen Karre vorausgefahren.
Gaju Gami, den 30. Juni 1985
Meine Lieben!
Heute schreibe ich Euch von einem Orte aus, den ich in meinem letzten Briefe wohl schon genannt, an dem wir aber noch nie längeren Aufenthalt hatten. Mein Wunsch, endlich einmal etwas zur Ruhe zu kommen, d. h. mich an den Arbeiten in Aus beteiligen zu können, scheint sich überhaupt nicht erfüllen zu lassen. Liegt es an den ausschlaggebenden Personen oder ist es persönliches Pech – kurz, wenn gereist wird und werden muss, bin ich dabei. Diesmal, bei der Untersuchung des Kupfervorkommens im Matjes Rivier, war ich von Herrn Direktor dispensiert worden, was geschieht aber? Läuft der Hottentotte, der den Weg kennt, aus Langeweile nach der Bai und mich trifft die Aufgabe, da ich die lokalen Verhältnisse kenne, den Führer zu machen. Auf diese Weise bin ich nach hier gekommen und da wir einige Tage unfreiwillig Rast machen müssen, komme ich dazu, Euch zu schreiben.
Am Sonntag, den 21. Juni haben wir, Herr Dr. Schenck, ich und ein Freiberger (Dachselt), Aus mit einem Wagen, den zu ziehen 16 Ochsen bereitwillig übernommen, verlassen. Pferde waren, trotzdem ich die Notwendigkeit, solche mitzunehmen besonders betont hatte, nicht zu erlangen, da die Pferde der Expedition, vier Stück hatte dieselbe anfänglich, teils unfreiwillig das Zeitliche gesegnet, teils durch große Strapazen zur Zeit unbrauchbar sind. Von denen, welche unfreiwillig uns verlassen, ist ein Pferd auf der Reise vom Großflusse (Oranje River) nach hier verhungert und verdurstet, ein anderes ist kürzlich von Buschleuten von der Weide gestohlen und verzehrt worden. Letzterer Fall ist ein schlagender Beweis, dass unsere neuen Landesbrüder unsere Antipathie für Pferdebraten nicht teilen. Da ich später nochmals auf diesen Pferdediebstahl zurückkomme, erwähne ich hierbei, dass auch der Firma F.A.E. Lüderitz zu gleicher Zeit ein Pferd und drei Ochsen gestohlen worden sind und dass der hiesige Justizminister Daniel, auch „Groß Daniel oder Sickerlick“ genannt, nach erstatteter Anzeige berittene Hottentotten ausgesandt hatte, um die Diebe zu fangen und zu bestrafen. Was die Beinamen des Justizministers anbelangt, so erklären sich dieselben bei „Groß Daniel“ aus seiner körperlichen Größe und bei „Sickerlick“ aus dem einzigen deutschen Wort, das er kennt und sehr häufig anwendet, nämlich „sicherlich“.
Daniel Fredericks war Ratsherr von Joseph Fredericks und Richter. Er ist Mitunterzeichner der Kaufverträge und des Schutz- und Freundschaftsvertrages, und war als einziger der Ratsherrn des Schreibens mächtig.
Doch ad rem.
Nachdem wir Dienstag, den 23. Juni unsere Ochsen hier in Gaju Gami getränkt und unsere Wasserfässer gefüllt hatten, setzten wir unsere Reise nach !Hei Gumms fort. Donnerstag, den 25. war ich Augenzeuge, wie hier im Lande Diebe bestraft werden. Wir trafen nämlich die ausgesandten Hottentotten, die eben einige von den Buschleuten festgenommen, welche uns bestohlen. Es waren zwei Männer, drei Frauen und ebenso viele Kinder, welche alle große Fleischstücke, Überreste von den gestohlenen Tieren trugen. Als wir diesen eigentümlichen Zug erreichten, wurde Halt gemacht, die Gefangenen mussten das Fleischstück, welches sie trugen ablegen und es wurde Gericht gehalten. Unser Ochsentreiber verdolmetschte uns das Hottentottisch in Holländisch und so konnten wir dem Gang der Verhandlung folgen. Hätten die Männer auch geleugnet, so konnte doch an ihrer Schuld nicht gezweifelt werden, da die Ware, die sie trugen als man sie festnahm, den schlagendsten Beweis lieferte. Da ein Zweifel an Schuld nicht vorlag, lautete das Urteil auf „totschießen“. Als selbstverständlich nahm ich an, dass die Verbrecher nach Bethanien gebracht würden, wo an ihnen das Urteil verstreckt würde, doch es kam anders. Nachdem den beiden Männern gesagt worden war, dass sie erschossen werden sollen, sagten sie kein Wort, keiner bat um sein Leben, keiner zeigte durch Benehmen, dass ihm sein Leben lieb sei. Auf ihre Bitten erhielt jeder eine Pfeife Tabak und mit dem Zeigen des größten Wohlergehens bliesen sie die blauen Wolken in die Luft. Fünf Minuten später wurde ihnen der Bescheid, abseits zu treten. Willig gehorchten sie, doch kaum 10 Schritt waren sie gegangen, da tönte ein Schuss und der eine Buschmann stürzte in den Rücken getroffen zu Boden. Der andere schien indes wieder Lust zum Leben bekommen zu haben und schon glaubte und hoffte ich klopfenden Herzens, es würde ihm gelingen, sein armseliges Leben zu retten. Da fiel der zweite Schuss und auch er stürzte in den Kopf getroffen zu Boden. Weiber und Kinder waren Augenzeugen dieser Szene.
In recht arge Verlegenheit kamen wir in !Hei Gumms. Daselbst sollten wir Wasser finden. Trotz heißer, mehrstündiger Arbeit, an der wir uns alle beteiligen mussten, fanden wir in einer Tiefe von 2,5 Meter doch nur so viel Wasser, dass wir unsere Fässer füllen konnten. Da auch unsere Ochsen schwach wurden, konnten wir nicht zurück. Vorwärts also! In einer Tagesreise erreichen wir den Ganjib River, der, wie unsere Treiber behaupten, um diese Jahreszeit Wasser führt. Aber wie? Wenn nun daselbst auch das Wasser versiegt? Sollte in !Hei Gumms nicht auch Wasser sein? Nun, zurück können wir nicht, dies halten unsere Ochsen nicht aus. Also vorwärts! Entweder oder! – Gefahr für Menschenleben ist nicht, im ungünstigsten Falle stürzten uns die Ochsen und wir müssen alles im Stich lassen, den achtstündigen Weg unter Strapazen antreten. Am 27. Juni erreichten wir den Ganjip River und fanden – Wasser. Da der Wasservorrat durch unsere 16 Ochsen auf ein erschreckliches Minimum reduziert wurde, mussten wir absehen, unseren Tieren einen Rasttag zu gönnen. Noch am 27. Juni abends traten wir, einsehend, dass wir mit so viel Zugvieh unser Ziel nicht erreichen würden, den Rückweg nach Gaju Gami an, wo wir hier heute Mittag eintrafen. Jetzt haben wir einen Boten nach Aus geschickt mit der dringenden Bitte, uns Pferde zu senden. Freitag erwarten wir die Pferde, sollten wir keine erhalten, müssen wir unverrichteter Sache umkehren.
Erneut hatte es sich gezeigt, dass die Beweglichkeit mit großen Ochsengespannen abseits der bekannten Routen problematisch ist. Robert hatte mit seiner dringenden Empfehlung, Pferde mitzunehmen, recht behalten. Und siehe da – plötzlich waren doch welche aufzutreiben. Die Reittiere treffen nach eintägiger Zwangspause in Gaju Gami ein. Dr. Schenck, Prescher, Robert und ein Nama samt Packpferd mit dem notwendigsten Handwerkszeug reiten endlich zum Matjes Rivier. Dachselt bleibt beim Wagen zurück. Nachts muss gewacht werden, da möglicherweise auf Grund der Vorkommnisse „Buschleute die Gegend unsicher machen“, die Pferde werden angebunden.
Die intensive Untersuchung des Zielgebietes unter Leitung des Geologen Dr. Schenck bringt keine günstigeren Resultate als sie die Vorerkundung von Prescher und Robert erbracht hatte – eine weitere Enttäuschung. Auch hier ist nichts zu holen. Am 5. Juli kehrt der kleine Trupp nach Aus zurück.
Dr. Schenck findet seine Auffassung immer mehr bestätigt, dass es sinnvoller wäre, die Suche im Großnamaland aufzugeben und die weiteren Aktivitäten auf das Damaraland zu konzentrieren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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