Blauer Diamant
„Blauer Diamant" ist ein detailreicher und lesenswerter Roman über den Lebensweg eines Einwanderers in Deutsch-Südwestafrika zur Zeit der großen Diamantenfunde. Lassen Sie sich in das Jahr 1909 versetzen und fahren mit Willy, der Hauptperson dieses Romans, nach Südwestafrika nach Lüderitzbucht. In der Nähe hatte man Diamanten entdeckt. Wer ist die schöne Fremde auf dem Schiff Windhuk? Kann der reiche Diamanthändler Alexander Winter, Besitzer der Farm BLAUER DIAMANT, mit seinem von einem Leoparden entstellten Gesicht psychisch fertig werden? Wie war das beim Bau der Bahntrasse von Windhoek nach Keetmanshoop und wie heilte der Medizinmann Willy?
17. Folge
Tatsächlich, am sechsten Tag nach meiner Ankunft weckte Atze mich schon recht früh und meinte, ich solle mich möglichst wasserfest und warm anzie¬hen. Die Tage waren zwar heiß, aber die Nächte und der frühe Morgen im Gegensatz dazu ungewohnt kalt. Derart große Temperaturunterschiede war ich aus Deutschland nicht gewohnt.
Als Gepäck nahmen wir zwei Eimer, einen sperrigen Drahtkorb, so groß, wie ein Kartoffelkorb, eine Wäscheleine, einen Sack und ein kleines Stück Fleisch mit. Und besonders wichtig, vier Flaschen Bier gegen den Durst in der Mittagshitze.
„Interessant, aber Atze, meinst du nicht, dass das bisschen Fleisch für ein Picknick für zwei erwachsene Personen etwas sehr wenig ist? Und du hast den Grill für das Fleisch und auch die Flöte zum Anlocken der Langusten vergessen“, frotzelte ich in Anlehnung an den Rattenfänger von Hameln.
„Den Grill brauchen wir nicht und das Fleisch wird schon reichen. Aber du bekommst nichts davon ab.“
Ich dachte, wir würden jetzt zum Hafen gehen und mit einem Boot hinausfahren, aber wir bogen unterwegs plötzlich nach links ab und gingen in Richtung Klippen.
Es wurde ein ziemlich weiter Spaziergang. Bisher hatte ich mir nie den Kopf darüber zerbrochen, wie Scherentiere gefangen werden. Ich hatte geglaubt, man würde sie vom Schiff aus mit Netzen wie Fische, oder ähnlich wie die Krabben mit Auslegernetzen, die über den Grund gezogen wurden, aus dem Meer holen. Aber Atze hatte anscheinend eine andere Methode. „Mit dem Boot rausfahren?“ Atze sah mich an. „Ich habe doch gesagt, es gibt hier draußen Langusten. Es gibt eine kleine Bucht, wo sie zu finden waren.“
An den Klippen angekommen, folgten wir einem kleinen Trampelpfad aufwärts bis zu einem ungefähr zehn Meter breiten Plateau, an dem ein Felsvorsprung ein wenig über den Abgrund hinausragte und dann etwa sechs bis acht Meter fast senkrecht bis ins Wasser nach unten fiel. Nur der kleine Felsvorsprung störte den Blick senkrecht nach unten. Eine Minibucht, an der man links und rechts von dieser Stelle über Felsblöcke zur Not bis zum Wasser hinunter steigen konnte. Es war eine halsbrecherische Sache, dort hinunter zu gelangen, aber jemand hatte freundlicherweise vor längerer Zeit aus einem uns unbekannten Grund hier an der linken Seite ein Drahtseil an in den Fels geschlagenen Haken befestigt. Der Abstieg war zwar immer noch abenteuerlich, aber man konnte sich wenigstens am Seil festhalten, das inzwischen stark Rost angesetzt hatte, und zu einer kleinen Plattform in Höhe des Wasserspiegels gelangen. Nun, wir hatten allerdings keinen Grund, hinunter zu kraxeln und ich muss gestehen, freiwillig wäre ich dort auch nicht hinunter gestiegen. Zudem hing im Moment noch leichter Nebel über dem Wasser. Wir blieben also oben auf dem Felsen.
„Dies ist mein Stammplatz“, erläuterte Atze. Wir setzten unser Gepäck ab. Aus Kistenbrettern, die hier ein beliebtes Baumaterial zu sein schienen, sie wurden zum Beispiel sogar zum Bau von Fußsteigen benutzt, hatte Atze sich hier oben eine kleine Bank zusammengezimmert. Am Rand des Felsens lag eine drei Meter lange Stange mit einem Enterhaken an einem Ende. Ich nahm sie in die Hand.
„Was willst du denn damit?“ wollte ich wissen. „Die Stange reicht aber nicht von hier oben bis ins Wasser und Schiffe wirst du in dieser kleinen Bucht auch nicht entern können.“
„Nein, aber falls man mal nach unten muss, um den Korb zu retten, ist so ein Bootshaken ganz nützlich.“ Atze nahm zunächst einen Eimer und befestigte an dessen Bügel eine lange Wäscheleine. Dann ließ er den Eimer nach unten ins Wasser fallen und zog ihn voller Wasser wieder herauf. Die Hälfte des Wassers goss er in den zweiten Eimer.
„Stell die Bierflaschen zum Kühlen rein“, sagte er zu mir. Ich legte je zwei Flaschen in jeden Eimer.
Langusten mit Drahtkorb gefangen
Dann befestigte er den Drahtkorb an der Leine. In der Mitte des Korbbodens befand sich ein solider Haken, ebenfalls aus dickerem Draht, auf den er ein Drittel des Fleischstückchens steckte. Dann trat er an den Felsrand und ließ den Korb an der Wäscheleine von der Felsenklippe hinunter ins Wasser. Das Ende der Wäscheleine befestigte er an einer von zwei, im Abstand von unge¬fähr 50 Zentimetern nebeneinander in den Felsen getriebenen Eisenstangen.
Unter uns schlugen die Wellen rhythmisch gegen die Felsen und bildeten einen feinen Sprühnebel, dessen salzige Tröpfchen vom Wind bis zu uns herauf getragen wurden. Nach einiger Zeit schmeckte ich das Salz auf den Lippen, wenn ich mit meiner Zunge darüber fuhr.
Atze wartete ungefähr zehn Minuten und zog den Korb wieder zu uns herauf. Im Korb befanden sich zwei kleine Haie von etwa 40 bis 50 Zentimetern Län¬ge.
„Sehr schön!“, freute sich Atze.
„Wieso schön? Ich denke, wir wollen Langusten fangen? Deine Langusten sehen aber ganz anders aus, so mit Rückenflossen. Sind das Atzes afrikanische Speziallangusten?“, frotzelte ich. „Und wenn die Haimutter ihre Kleinen sucht, möchte ich nicht im Wasser sein!“
„Warte ab und sei nicht so vorlaut!“, wies er mich scherzhaft zurecht. „Die kommen mir gerade recht.“
Er tötete die beiden kleinen Haie und schnitt sie in kleinere Stücke. Zwei Stücke wurden auf den Haken gespießt und ab ging der Korb ins Wasser. Jetzt hieß es, wieder etwa eine Viertelstunde oder zwanzig Minuten warten. Man musste Geduld haben. In der Zwischenzeit unterhielten wir uns über Gott und die Welt.
Langsam verzog sich der Nebel. Von den Klippen hier oben hatte man jetzt einen wunderbaren Ausblick auf das Meer und den Hafen. Doch soweit das Auge reichte keine Palmen, von Wäldchen ganz zu schweigen!
Als ungefähr eine Viertelstunde vergangen war, sagte Atze: „Willy, Korb hochziehen! Ich denke, jetzt müssten die Naschkatzen genug Zeit gehabt haben, in unseren Korb zu kriechen.“ Ich war gespannt und begann, die Wäscheleine hoch zu ziehen und um die zwei Eisenstangen zu wickeln. Dann staunte ich nicht schlecht, als der Korb oben ankam. In dem Korb befanden sich tatsächlich zwei Langusten!
Ich musste es zugeben. Es waren zwei richtige Prachtexemplare.
„Nimm die Langusten und tu sie in den anderen Eimer“, meinte Atze zu mir. Er glaubte wohl, ich würde die Langusten nicht anfassen mögen. Da hatte er sich aber getäuscht. Ich habe keine Angst vor Langusten. Hummer und Langusten hatte ich schon bei Hertie aus dem Wasserbecken geholt. Gegessen habe ich allerdings bisher noch keine.
Die Prozedur mit dem Korb wurde noch einige Male wiederholt, bis wir sieben Langusten zusammen hatten.
„Nicht schlecht“, meinte Atze verwundert. „Heute scheinen sich die Langusten hier ein Stelldichein zu geben. Und dazu noch kleine Haie. Na, umso besser.“
Da es uns hier oben gefiel, blieben wir noch eine Weile auf den Klippen sitzen und unterhielten uns über die rasche Entwicklung der Kolonie und darüber, was ich hier in der Gegend noch sehen musste. Zum Beispiel die Diamantfelder in der Nähe. Die wollten wir in den nächsten Tagen zusammen aufsuchen. Mit dem Blick auf die Stadt fragte ich Atze, wie viel Einwohner Lüderitzbucht jetzt hat.
„Es werden zurzeit etwa 1 200 Deutsche sein. Davon eine ganze Reihe Diamantenhändler und viele, die irgendwie mit Diamanten zu tun haben. Und natürlich die verschiedensten Handwerker, die eine Stadt braucht. Wie viel Schwarze hier leben, weiß ich nicht genau. Nach den Diamantenfunden begann in den letzten zwei Jahren eine rasante Entwicklung auf allen Gebieten. Arbeitskräfte strömten in diese Region und die Einnahmen stiegen unerwartet schnell. Du siehst ja, an allen Ecken wird gebaut. Sowohl Häuser als auch Fabriken und Bahnlinien und die übrige Infrastruktur.“
Tatsächlich, am sechsten Tag nach meiner Ankunft weckte Atze mich schon recht früh und meinte, ich solle mich möglichst wasserfest und warm anzie¬hen. Die Tage waren zwar heiß, aber die Nächte und der frühe Morgen im Gegensatz dazu ungewohnt kalt. Derart große Temperaturunterschiede war ich aus Deutschland nicht gewohnt.
Als Gepäck nahmen wir zwei Eimer, einen sperrigen Drahtkorb, so groß, wie ein Kartoffelkorb, eine Wäscheleine, einen Sack und ein kleines Stück Fleisch mit. Und besonders wichtig, vier Flaschen Bier gegen den Durst in der Mittagshitze.
„Interessant, aber Atze, meinst du nicht, dass das bisschen Fleisch für ein Picknick für zwei erwachsene Personen etwas sehr wenig ist? Und du hast den Grill für das Fleisch und auch die Flöte zum Anlocken der Langusten vergessen“, frotzelte ich in Anlehnung an den Rattenfänger von Hameln.
„Den Grill brauchen wir nicht und das Fleisch wird schon reichen. Aber du bekommst nichts davon ab.“
Ich dachte, wir würden jetzt zum Hafen gehen und mit einem Boot hinausfahren, aber wir bogen unterwegs plötzlich nach links ab und gingen in Richtung Klippen.
Es wurde ein ziemlich weiter Spaziergang. Bisher hatte ich mir nie den Kopf darüber zerbrochen, wie Scherentiere gefangen werden. Ich hatte geglaubt, man würde sie vom Schiff aus mit Netzen wie Fische, oder ähnlich wie die Krabben mit Auslegernetzen, die über den Grund gezogen wurden, aus dem Meer holen. Aber Atze hatte anscheinend eine andere Methode. „Mit dem Boot rausfahren?“ Atze sah mich an. „Ich habe doch gesagt, es gibt hier draußen Langusten. Es gibt eine kleine Bucht, wo sie zu finden waren.“
An den Klippen angekommen, folgten wir einem kleinen Trampelpfad aufwärts bis zu einem ungefähr zehn Meter breiten Plateau, an dem ein Felsvorsprung ein wenig über den Abgrund hinausragte und dann etwa sechs bis acht Meter fast senkrecht bis ins Wasser nach unten fiel. Nur der kleine Felsvorsprung störte den Blick senkrecht nach unten. Eine Minibucht, an der man links und rechts von dieser Stelle über Felsblöcke zur Not bis zum Wasser hinunter steigen konnte. Es war eine halsbrecherische Sache, dort hinunter zu gelangen, aber jemand hatte freundlicherweise vor längerer Zeit aus einem uns unbekannten Grund hier an der linken Seite ein Drahtseil an in den Fels geschlagenen Haken befestigt. Der Abstieg war zwar immer noch abenteuerlich, aber man konnte sich wenigstens am Seil festhalten, das inzwischen stark Rost angesetzt hatte, und zu einer kleinen Plattform in Höhe des Wasserspiegels gelangen. Nun, wir hatten allerdings keinen Grund, hinunter zu kraxeln und ich muss gestehen, freiwillig wäre ich dort auch nicht hinunter gestiegen. Zudem hing im Moment noch leichter Nebel über dem Wasser. Wir blieben also oben auf dem Felsen.
„Dies ist mein Stammplatz“, erläuterte Atze. Wir setzten unser Gepäck ab. Aus Kistenbrettern, die hier ein beliebtes Baumaterial zu sein schienen, sie wurden zum Beispiel sogar zum Bau von Fußsteigen benutzt, hatte Atze sich hier oben eine kleine Bank zusammengezimmert. Am Rand des Felsens lag eine drei Meter lange Stange mit einem Enterhaken an einem Ende. Ich nahm sie in die Hand.
„Was willst du denn damit?“ wollte ich wissen. „Die Stange reicht aber nicht von hier oben bis ins Wasser und Schiffe wirst du in dieser kleinen Bucht auch nicht entern können.“
„Nein, aber falls man mal nach unten muss, um den Korb zu retten, ist so ein Bootshaken ganz nützlich.“ Atze nahm zunächst einen Eimer und befestigte an dessen Bügel eine lange Wäscheleine. Dann ließ er den Eimer nach unten ins Wasser fallen und zog ihn voller Wasser wieder herauf. Die Hälfte des Wassers goss er in den zweiten Eimer.
„Stell die Bierflaschen zum Kühlen rein“, sagte er zu mir. Ich legte je zwei Flaschen in jeden Eimer.
Langusten mit Drahtkorb gefangen
Dann befestigte er den Drahtkorb an der Leine. In der Mitte des Korbbodens befand sich ein solider Haken, ebenfalls aus dickerem Draht, auf den er ein Drittel des Fleischstückchens steckte. Dann trat er an den Felsrand und ließ den Korb an der Wäscheleine von der Felsenklippe hinunter ins Wasser. Das Ende der Wäscheleine befestigte er an einer von zwei, im Abstand von unge¬fähr 50 Zentimetern nebeneinander in den Felsen getriebenen Eisenstangen.
Unter uns schlugen die Wellen rhythmisch gegen die Felsen und bildeten einen feinen Sprühnebel, dessen salzige Tröpfchen vom Wind bis zu uns herauf getragen wurden. Nach einiger Zeit schmeckte ich das Salz auf den Lippen, wenn ich mit meiner Zunge darüber fuhr.
Atze wartete ungefähr zehn Minuten und zog den Korb wieder zu uns herauf. Im Korb befanden sich zwei kleine Haie von etwa 40 bis 50 Zentimetern Län¬ge.
„Sehr schön!“, freute sich Atze.
„Wieso schön? Ich denke, wir wollen Langusten fangen? Deine Langusten sehen aber ganz anders aus, so mit Rückenflossen. Sind das Atzes afrikanische Speziallangusten?“, frotzelte ich. „Und wenn die Haimutter ihre Kleinen sucht, möchte ich nicht im Wasser sein!“
„Warte ab und sei nicht so vorlaut!“, wies er mich scherzhaft zurecht. „Die kommen mir gerade recht.“
Er tötete die beiden kleinen Haie und schnitt sie in kleinere Stücke. Zwei Stücke wurden auf den Haken gespießt und ab ging der Korb ins Wasser. Jetzt hieß es, wieder etwa eine Viertelstunde oder zwanzig Minuten warten. Man musste Geduld haben. In der Zwischenzeit unterhielten wir uns über Gott und die Welt.
Langsam verzog sich der Nebel. Von den Klippen hier oben hatte man jetzt einen wunderbaren Ausblick auf das Meer und den Hafen. Doch soweit das Auge reichte keine Palmen, von Wäldchen ganz zu schweigen!
Als ungefähr eine Viertelstunde vergangen war, sagte Atze: „Willy, Korb hochziehen! Ich denke, jetzt müssten die Naschkatzen genug Zeit gehabt haben, in unseren Korb zu kriechen.“ Ich war gespannt und begann, die Wäscheleine hoch zu ziehen und um die zwei Eisenstangen zu wickeln. Dann staunte ich nicht schlecht, als der Korb oben ankam. In dem Korb befanden sich tatsächlich zwei Langusten!
Ich musste es zugeben. Es waren zwei richtige Prachtexemplare.
„Nimm die Langusten und tu sie in den anderen Eimer“, meinte Atze zu mir. Er glaubte wohl, ich würde die Langusten nicht anfassen mögen. Da hatte er sich aber getäuscht. Ich habe keine Angst vor Langusten. Hummer und Langusten hatte ich schon bei Hertie aus dem Wasserbecken geholt. Gegessen habe ich allerdings bisher noch keine.
Die Prozedur mit dem Korb wurde noch einige Male wiederholt, bis wir sieben Langusten zusammen hatten.
„Nicht schlecht“, meinte Atze verwundert. „Heute scheinen sich die Langusten hier ein Stelldichein zu geben. Und dazu noch kleine Haie. Na, umso besser.“
Da es uns hier oben gefiel, blieben wir noch eine Weile auf den Klippen sitzen und unterhielten uns über die rasche Entwicklung der Kolonie und darüber, was ich hier in der Gegend noch sehen musste. Zum Beispiel die Diamantfelder in der Nähe. Die wollten wir in den nächsten Tagen zusammen aufsuchen. Mit dem Blick auf die Stadt fragte ich Atze, wie viel Einwohner Lüderitzbucht jetzt hat.
„Es werden zurzeit etwa 1 200 Deutsche sein. Davon eine ganze Reihe Diamantenhändler und viele, die irgendwie mit Diamanten zu tun haben. Und natürlich die verschiedensten Handwerker, die eine Stadt braucht. Wie viel Schwarze hier leben, weiß ich nicht genau. Nach den Diamantenfunden begann in den letzten zwei Jahren eine rasante Entwicklung auf allen Gebieten. Arbeitskräfte strömten in diese Region und die Einnahmen stiegen unerwartet schnell. Du siehst ja, an allen Ecken wird gebaut. Sowohl Häuser als auch Fabriken und Bahnlinien und die übrige Infrastruktur.“
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