Blauer Diamant
„Blauer Diamant" ist ein detailreicher und lesenswerter Roman über den Lebensweg eines Einwanderers in Deutsch-Südwestafrika zur Zeit der großen Diamantenfunde. Lassen Sie sich in das Jahr 1909 versetzen und fahren mit Willy, der Hauptperson dieses Romans, nach Südwestafrika nach Lüderitzbucht. In der Nähe hatte man Diamanten entdeckt. Wer ist die schöne Fremde auf dem Schiff Windhuk? Kann der reiche Diamanthändler Alexander Winter, Besitzer der Farm BLAUER DIAMANT, mit seinem von einem Leoparden entstellten Gesicht psychisch fertig werden? Wie war das beim Bau der Bahntrasse von Windhoek nach Keetmanshoop und wie heilte der Medizinmann Willy?
24. Folge
Inzwischen war es bereits 11.30 Uhr geworden. Meinen Überseekoffer hatte ich im Gepäckraum des Hafens gelassen und ging nun zum Büro, um meine eigenen Angelegenheiten zu klären. Ich meldete mich im Hauptgeschäftszim¬mer beim Chef des Hauses.
„Willkommen in Swakopmund und in unserer großen Familie!“ Er kam auf mich zu und gab mir die Hand. Hier bezeichnete man also die Firma als Familie. Hoffentlich gab es da nicht hin und wieder Familienkrach oder einen despotischen Patriarchen.
„Haben Sie die Fahrt gut überstanden? Ich hoffe, es gab auf der Überfahrt keine Probleme mit den Eingeborenen.“
Ich verneinte. „Keine Probleme. Es schien für die meisten bereits Routine zu sein.“
Wir unterhielten uns eine Weile über meine Herkunft und Ausbildung, sowie über die Firma, für die ich jetzt tätig werden sollte.
Dann fuhr er fort: „Heute können Sie sich nach der langen Schiffsreise erst einmal erholen und, wenn Sie wollen, sich ein wenig Swakopmund ansehen, es ist ja noch früh am Tag. Hier habe ich nichts für Sie zu tun, deshalb gebe ich Ihnen auch Morgen frei. Schauen Sie im Laufe des morgigen Tages doch noch einmal herein. Übernachten können Sie im Hotel Kronprinz in der Brückenstraße. Dort ist ein Zimmer für Sie reserviert. Gehen Sie die Straße bis zur nächsten Kreuzung, rechter Hand sehen Sie die Bauklempnerei Langberg und dann die Straße rechts hinunter. Sie finden das Hotel auf der linken Seite. Wenn Sie heute Abend etwas essen wollen, gibt es ein paar Meter weiter auf der anderen Seite die Restauration Zacharias, dort bekommen Sie bürgerliche Hausmannskost wie in der Heimat. Übermorgen müssen Sie allerdings schon früh weiter nach Windhuk. Der Zug fährt bereits um 6.30 Uhr ab. Bei der Abfahrt herrscht deutsche Pünktlichkeit, deshalb müssen Sie pünktlich am Bahnhof sein. Unterwegs kann es allerdings zu unvorhersehbaren Verzögerungen kommen. Daher weiß man nie so genau, wann man in Windhuk ankommen wird. Leider eine sehr hektische Woche für Sie, aber die Personenzüge verkehren zwischen Swakopmund und Windhuk nur zweimal in der Woche, dienstags und freitags und der nächste Zug fährt somit erst wieder in vier Tagen.“
Die Firma gefiel mir. Auch hier wieder eine sehr freundliche Begrüßung und die Information, dass ich gleich in den nächsten Tagen schon mit der Otavi- Bahn nach Windhuk weiterfahren solle. Dort würde ich am Bahnhof von meinem zukünftigen Chef, Baron von Scharfenberg, in Empfang genommen.
Hier in Südwest gingen die Menschen ganz anders miteinander um als in der Heimat. Sie schienen ein besonders starkes Zusammengehörigkeitsgefühl entwickelt zu haben. In der Fremde generell und hier in der Wildnis im Besonderen, so weit von der Heimat entfernt, war man ohne Frage dazu gezwungen, zusammenzuhalten. Zusätzlich hatte der Krieg mit den Eingeborenen vor fünf Jahren die Weißen zusammengeschweißt und ihnen gezeigt, dass jeder auf den anderen angewiesen war.
„Ich habe hier Ihre Fahrkarte, wir haben sie bereits für Sie besorgt. Alles Gute für Windhuk und für die Fahrt noch ein kleiner Rat. Wenn Sie durch die Wüste fahren, lassen Sie sich auf keinen Fall von den kleinen Sandteufeln erwischen!“
Ich sah mein Gegenüber irritiert an, während er mir die Fahrkarte 2. Klasse reichte. Er schien sich über meinen verständnislosen Blick zu amüsieren und erklärte: „Sie brauchen keine Angst zu haben, die Sandteufel sind harmlos, es sind keine bösen Geister mit Hörnern. So nennt man hier die kleinen Sandwirbel, die oft in den Sanddünen zu sehen sind. Es gibt auch noch die ,donnernden Dünen‘. Wenn der Wind die losen Sandmassen zu gewaltigen Dünen aufgetürmt hat, stürzen sie auf der immer höher und steiler werdenden, windabgewandten Seite manchmal mit lautem Getöse wie fließendes Wasser zusammen. Das gibt dann so ein donnerähnliches Geräusch. Sie werden hier in Südwest noch einiges kennenlernen, was es in der Heimat nicht gibt.“
Ich war von meiner neuen Firma begeistert, anscheinend großzügig und überall nette Menschen. Bis auf den Aktienverkäufer!
Swakopmund besichtigen
Mit meinem Koffer in der Hand machte ich mich auf den Weg zum Hotel. Die Häuser waren, wie in Lüderitzbucht, typisch deutsch, von ganz einfach bis hin zur großen Villa. Auch hier wurde, wie in Lüderitzbucht, überall gebaut. Unterwegs fiel mir auf, dass auch hier kein einziger Baum, kein Strauch an den Straßen zu finden war. Ebenso war nirgends ein Park zu entdecken. Hier und da hatte man im Vorgarten ein paar Sträucher und hin und wieder einen Baum frisch angepflanzt, aber es gab keine ältere, einheimische Vegetation. Überall nur vegetationsloser Sand. Auch von hier konnte der Künstler seine Idee für das Plakat im Reisebüro auf keinen Fall haben.
Im Hotel brachte ich meinen Koffer in mein Zimmer und ruhte mich eine Weile aus. Das musste sein. Eine Stunde später war ich bereits wieder auf der Straße. Da ich schon am übernächsten Morgen in aller Frühe weiterreisen sollte, hatte ich nicht viel Zeit, mir Swakopmund und die Umgebung anzusehen.
Ich ging zunächst in Richtung Strand. Die ungepflasterte Straße war enorm breit, vielleicht 20 Meter, Platz hatte man ja genug. Überhaupt waren die Grundstücke hier riesig und die Straßen immens breit, wenn man sie mit der Heimat verglich. Überall wurde fleißig gebaut. Direkt vor den Häusern gab es Gehsteige aus Brettern, auf denen die Damen promenieren konnten. In der Mitte der Straße waren Eisenbahnschienen verlegt, die rückwärtig zu einem großen Materiallager führten. Zwischen den Häusern gab es teilweise noch große Lücken. Wer hier bauen wollte, hatte kein Problem, einen Bauplatz zu erwerben. Ein besonders schönes zweistöckiges Eckhaus mit gegliederter, verzierter, barocker Fassade fiel mir an der Ecke Moltkestraße und Brückenstraße ins Auge. Über dem Eckeingang thronte Atlas mit der Weltkugel auf dem Rücken. Und das in dieser Hitze. Der Ärmste, fast schien es, als würde er unter der Last zusammenbrechen.
Ich schlenderte weiter über die Brückenstraße Richtung Wasser und fand gleich in der Nähe eine Treppe, die hinunter zum Strand führte. Nicht weit entfernt gab es eine hölzerne Landungsbrücke, die ich vom Schiff aus bereits gesehen hatte, auf der etliche Angler saßen.
Ich kam mit einem der Angler ins Gespräch. Er erzählte mir, vor fünf Jahren hätte man mit dem Bau dieses Schiffsanlegers begonnen. Aber dann stellte man fest, dass der Meeresboden sich ständig veränderte und an dieser Stelle, ebenso wie in dem ursprünglich angedachten Hafenbecken etwas nördlich keine großen Schiffe anlegen konnten. Hier, wie an der extra zum Schutz des Hafenbeckens angelegten Mole, konnten nur flache Boote anlegen.
Durch die starke Brandung und die dieses Holz offensichtlich besonders liebenden Bohrwürmer war die Holzbrücke in ihrer Existenz gefährdet. Deshalb war geplant, die Holzkonstruktion durch eine längere Eisenpier zu ersetzen, die von Eisenbahnpionieren weit ins Meer hinaus gebaut werden sollte. Dann mussten die Passagiere endlich nicht mehr umständlich mit den schaukelnden Körben ausgeschifft werden, wenn es auch ganz originell war. Aber das war ein Zukunftsprojekt.
Ich stapfte ein wenig am Strand entlang in Richtung Mole. Die frische Seeluft tat mir gut. Ich liebe den eigenwilligen Geruch von Meer und angespülten Algen. Strandgut aller Art, von den Wellen demolierte Kisten aller Größen, Flaschen ohne Inhalt, noch ganze, aber auch aufgeplatzte Fässer, Holzlatten, und anderes Treibholz säumten meinen Weg.
Weit draußen war wieder die gestrandete Gertrud Woermann auf den Klippen zu sehen. Vom Strand sah es aus, als wolle sie gleich abfahren, aber sie kam nicht mehr frei. Die nächsten Stürme würden sicherlich ihr Schicksal besiegeln.
Zwischen dem Strand und dem havarierten Schiff waren niedrige Felsbarrieren, an denen sich die Wellen brachen und die Gischt durch den relativ kräftigen Landwind in Richtung See geblasen wurde.
Inzwischen war es bereits 11.30 Uhr geworden. Meinen Überseekoffer hatte ich im Gepäckraum des Hafens gelassen und ging nun zum Büro, um meine eigenen Angelegenheiten zu klären. Ich meldete mich im Hauptgeschäftszim¬mer beim Chef des Hauses.
„Willkommen in Swakopmund und in unserer großen Familie!“ Er kam auf mich zu und gab mir die Hand. Hier bezeichnete man also die Firma als Familie. Hoffentlich gab es da nicht hin und wieder Familienkrach oder einen despotischen Patriarchen.
„Haben Sie die Fahrt gut überstanden? Ich hoffe, es gab auf der Überfahrt keine Probleme mit den Eingeborenen.“
Ich verneinte. „Keine Probleme. Es schien für die meisten bereits Routine zu sein.“
Wir unterhielten uns eine Weile über meine Herkunft und Ausbildung, sowie über die Firma, für die ich jetzt tätig werden sollte.
Dann fuhr er fort: „Heute können Sie sich nach der langen Schiffsreise erst einmal erholen und, wenn Sie wollen, sich ein wenig Swakopmund ansehen, es ist ja noch früh am Tag. Hier habe ich nichts für Sie zu tun, deshalb gebe ich Ihnen auch Morgen frei. Schauen Sie im Laufe des morgigen Tages doch noch einmal herein. Übernachten können Sie im Hotel Kronprinz in der Brückenstraße. Dort ist ein Zimmer für Sie reserviert. Gehen Sie die Straße bis zur nächsten Kreuzung, rechter Hand sehen Sie die Bauklempnerei Langberg und dann die Straße rechts hinunter. Sie finden das Hotel auf der linken Seite. Wenn Sie heute Abend etwas essen wollen, gibt es ein paar Meter weiter auf der anderen Seite die Restauration Zacharias, dort bekommen Sie bürgerliche Hausmannskost wie in der Heimat. Übermorgen müssen Sie allerdings schon früh weiter nach Windhuk. Der Zug fährt bereits um 6.30 Uhr ab. Bei der Abfahrt herrscht deutsche Pünktlichkeit, deshalb müssen Sie pünktlich am Bahnhof sein. Unterwegs kann es allerdings zu unvorhersehbaren Verzögerungen kommen. Daher weiß man nie so genau, wann man in Windhuk ankommen wird. Leider eine sehr hektische Woche für Sie, aber die Personenzüge verkehren zwischen Swakopmund und Windhuk nur zweimal in der Woche, dienstags und freitags und der nächste Zug fährt somit erst wieder in vier Tagen.“
Die Firma gefiel mir. Auch hier wieder eine sehr freundliche Begrüßung und die Information, dass ich gleich in den nächsten Tagen schon mit der Otavi- Bahn nach Windhuk weiterfahren solle. Dort würde ich am Bahnhof von meinem zukünftigen Chef, Baron von Scharfenberg, in Empfang genommen.
Hier in Südwest gingen die Menschen ganz anders miteinander um als in der Heimat. Sie schienen ein besonders starkes Zusammengehörigkeitsgefühl entwickelt zu haben. In der Fremde generell und hier in der Wildnis im Besonderen, so weit von der Heimat entfernt, war man ohne Frage dazu gezwungen, zusammenzuhalten. Zusätzlich hatte der Krieg mit den Eingeborenen vor fünf Jahren die Weißen zusammengeschweißt und ihnen gezeigt, dass jeder auf den anderen angewiesen war.
„Ich habe hier Ihre Fahrkarte, wir haben sie bereits für Sie besorgt. Alles Gute für Windhuk und für die Fahrt noch ein kleiner Rat. Wenn Sie durch die Wüste fahren, lassen Sie sich auf keinen Fall von den kleinen Sandteufeln erwischen!“
Ich sah mein Gegenüber irritiert an, während er mir die Fahrkarte 2. Klasse reichte. Er schien sich über meinen verständnislosen Blick zu amüsieren und erklärte: „Sie brauchen keine Angst zu haben, die Sandteufel sind harmlos, es sind keine bösen Geister mit Hörnern. So nennt man hier die kleinen Sandwirbel, die oft in den Sanddünen zu sehen sind. Es gibt auch noch die ,donnernden Dünen‘. Wenn der Wind die losen Sandmassen zu gewaltigen Dünen aufgetürmt hat, stürzen sie auf der immer höher und steiler werdenden, windabgewandten Seite manchmal mit lautem Getöse wie fließendes Wasser zusammen. Das gibt dann so ein donnerähnliches Geräusch. Sie werden hier in Südwest noch einiges kennenlernen, was es in der Heimat nicht gibt.“
Ich war von meiner neuen Firma begeistert, anscheinend großzügig und überall nette Menschen. Bis auf den Aktienverkäufer!
Swakopmund besichtigen
Mit meinem Koffer in der Hand machte ich mich auf den Weg zum Hotel. Die Häuser waren, wie in Lüderitzbucht, typisch deutsch, von ganz einfach bis hin zur großen Villa. Auch hier wurde, wie in Lüderitzbucht, überall gebaut. Unterwegs fiel mir auf, dass auch hier kein einziger Baum, kein Strauch an den Straßen zu finden war. Ebenso war nirgends ein Park zu entdecken. Hier und da hatte man im Vorgarten ein paar Sträucher und hin und wieder einen Baum frisch angepflanzt, aber es gab keine ältere, einheimische Vegetation. Überall nur vegetationsloser Sand. Auch von hier konnte der Künstler seine Idee für das Plakat im Reisebüro auf keinen Fall haben.
Im Hotel brachte ich meinen Koffer in mein Zimmer und ruhte mich eine Weile aus. Das musste sein. Eine Stunde später war ich bereits wieder auf der Straße. Da ich schon am übernächsten Morgen in aller Frühe weiterreisen sollte, hatte ich nicht viel Zeit, mir Swakopmund und die Umgebung anzusehen.
Ich ging zunächst in Richtung Strand. Die ungepflasterte Straße war enorm breit, vielleicht 20 Meter, Platz hatte man ja genug. Überhaupt waren die Grundstücke hier riesig und die Straßen immens breit, wenn man sie mit der Heimat verglich. Überall wurde fleißig gebaut. Direkt vor den Häusern gab es Gehsteige aus Brettern, auf denen die Damen promenieren konnten. In der Mitte der Straße waren Eisenbahnschienen verlegt, die rückwärtig zu einem großen Materiallager führten. Zwischen den Häusern gab es teilweise noch große Lücken. Wer hier bauen wollte, hatte kein Problem, einen Bauplatz zu erwerben. Ein besonders schönes zweistöckiges Eckhaus mit gegliederter, verzierter, barocker Fassade fiel mir an der Ecke Moltkestraße und Brückenstraße ins Auge. Über dem Eckeingang thronte Atlas mit der Weltkugel auf dem Rücken. Und das in dieser Hitze. Der Ärmste, fast schien es, als würde er unter der Last zusammenbrechen.
Ich schlenderte weiter über die Brückenstraße Richtung Wasser und fand gleich in der Nähe eine Treppe, die hinunter zum Strand führte. Nicht weit entfernt gab es eine hölzerne Landungsbrücke, die ich vom Schiff aus bereits gesehen hatte, auf der etliche Angler saßen.
Ich kam mit einem der Angler ins Gespräch. Er erzählte mir, vor fünf Jahren hätte man mit dem Bau dieses Schiffsanlegers begonnen. Aber dann stellte man fest, dass der Meeresboden sich ständig veränderte und an dieser Stelle, ebenso wie in dem ursprünglich angedachten Hafenbecken etwas nördlich keine großen Schiffe anlegen konnten. Hier, wie an der extra zum Schutz des Hafenbeckens angelegten Mole, konnten nur flache Boote anlegen.
Durch die starke Brandung und die dieses Holz offensichtlich besonders liebenden Bohrwürmer war die Holzbrücke in ihrer Existenz gefährdet. Deshalb war geplant, die Holzkonstruktion durch eine längere Eisenpier zu ersetzen, die von Eisenbahnpionieren weit ins Meer hinaus gebaut werden sollte. Dann mussten die Passagiere endlich nicht mehr umständlich mit den schaukelnden Körben ausgeschifft werden, wenn es auch ganz originell war. Aber das war ein Zukunftsprojekt.
Ich stapfte ein wenig am Strand entlang in Richtung Mole. Die frische Seeluft tat mir gut. Ich liebe den eigenwilligen Geruch von Meer und angespülten Algen. Strandgut aller Art, von den Wellen demolierte Kisten aller Größen, Flaschen ohne Inhalt, noch ganze, aber auch aufgeplatzte Fässer, Holzlatten, und anderes Treibholz säumten meinen Weg.
Weit draußen war wieder die gestrandete Gertrud Woermann auf den Klippen zu sehen. Vom Strand sah es aus, als wolle sie gleich abfahren, aber sie kam nicht mehr frei. Die nächsten Stürme würden sicherlich ihr Schicksal besiegeln.
Zwischen dem Strand und dem havarierten Schiff waren niedrige Felsbarrieren, an denen sich die Wellen brachen und die Gischt durch den relativ kräftigen Landwind in Richtung See geblasen wurde.
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Allgemeine Zeitung
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