Blauer Diamant
„Blauer Diamant" ist ein detailreicher und lesenswerter Roman über den Lebensweg eines Einwanderers in Deutsch-Südwestafrika zur Zeit der großen Diamantenfunde. Lassen Sie sich in das Jahr 1909 versetzen und fahren mit Willy, der Hauptperson dieses Romans, nach Südwestafrika nach Lüderitzbucht. In der Nähe hatte man Diamanten entdeckt. Wer ist die schöne Fremde auf dem Schiff Windhuk? Kann der reiche Diamanthändler Alexander Winter, Besitzer der Farm BLAUER DIAMANT, mit seinem von einem Leoparden entstellten Gesicht psychisch fertig werden? Wie war das beim Bau der Bahntrasse von Windhoek nach Keetmanshoop und wie heilte der Medizinmann Willy?
30. Folge
Ein Stück weiter kam ich am Hotel Kronprinz vorbei. Verführerischer Essengeruch hing in der Luft. Die Bezeichnung ,Kronprinz‘ als Hotelname war offensichtlich nicht nur im ganzen Reich sehr beliebt, sondern auch in unseren Kolonien. Ein Hotel dieses Namens gab es fast in jeder noch so kleinen Stadt.
Nachdem es vor ein paar Tagen hier ein wenig geregnet hatte, grünte und blühte die ganze Region. Stellenweise duftete es betörend stark. Aber die Flora war hier ganz anders und farbenfroher als zuhause. Die vielen verschiedenen Büsche und Bäume waren mir, ebenso wie die Düfte, unbekannt. Eine Baumsorte kannte ich allerdings schon, weil sie überall auf den felsigen Hügeln von Windhuk und auf Postkarten anzutreffen war. Es waren zwei bis drei Meter große, entfernt an Palmen erinnernde Aloebäume.
Da für mich alles neu und unbekannt war, ging ich erst einmal mehr planlos durch verschiedene Straßen. Dabei stieß ich auf eine äußerst wichtige Institution an der Ecke Talstraße und Gartenstraße, die Brauerei! Bier war in dem jetzt beginnenden Sommer ein wichtiges Getränk und sehr beliebt. Insbesondere bei der Schutztruppe und den Zusammenkünften der Krieger- und Turnvereine. Wegen der Hitze und der dann fatalen Wirkung des Alkohols bei größerem Biergenuss wurde das Bier etwas alkoholärmer gebraut. Der Alkoholgehalt des Windhuker Bieres lag bei knapp vier Prozent. Vielleicht kam der Brauereibesitzer aus Bayern.
Ging man die Gartenstraße bergaufwärts und bog links in die Leutweinstraße ein, kam man direkt auf die Christuskirche zu. Auf dem Weg dorthin lag rechter Hand die Feste und etwas weiter auf der linken Seite die erst im vergangenen Jahr fertig gestellte Kaiserliche Realschule sowie gegenüber der Kirche auch das Offiziershaus mit seinen dekorativen Backsteinverzierungen und den angeschlossenen Ställen.
Die beeindruckende Feste so hörte ich, wurde unter Hauptmann von François in den Jahren von 1890 bis 1892 als Kaserne für die Schutztruppe in einer ausgezeichneten strategischen Position auf einer Anhöhe neben einer warmen Quelle gebaut. Sie war durch ihre vier an den Ecken positionierten Wehrtürme und die hohen Festungsmauern praktisch uneinnehmbar. Hinter der Feste führte ein in Serpentinen sich nach oben schlängelnder Weg weiter zu einer Anhöhe, auf der ein burgartiges Gebäude stand. Ich fragte einen Passanten, was das denn wäre.
„Dahinten? Das ist Sperlingslust!“, bekam ich zur Antwort. Schien interessant zu sein, aber in der Nachmittagshitze verkniff ich mir den Aufstieg, es war mir zu warm und zu weit. Im Laufe der nächsten Wochen würde ich schon noch Gelegenheit haben, bis dort oben hinzugelangen. Ich machte mich wieder auf den Rückweg und hatte mir vorgenommen, in der ersten Bar oder Restauration ein schönes, kühles Windhuker Bier zu trinken.
Der erste Arbeitstag
Am Montag war ich überpünktlich zur Stelle und wurde sogleich als neuer Mitarbeiter vorgestellt und eingeführt. Es gab in unserem Hause zwei Aufgabenbereiche. Einerseits hatten wir unsere Warenhäuser in verschiedenen Städten, zum anderen war da noch die Abteilung Import und Export. Unser Handelshaus importierte Waren, die hier benötigt wurden, wie Konserven, Kaffee, Zucker, Haushaltsgeräte, Wäsche und Kleidung, aber auch Drogerie- und Luxusartikel, wie Seifen und Parfüm, sowie benötigte Werkzeuge und Maschinen. Dafür exportierten wir die für Europa interessanten Landesprodukte, wie zum Beispiel Schaffelle, neuerdings auch die Karakulfelle von den Lämmern der Karakulschafe, die seit ungefähr zwei Jahren hier gezüchtet wurden und Straußenfedern, damit die feinen Damen in Dresden sich auch modisch elegant kleiden und mit fremden Federn schmücken konnten. Innerhalb des Landes handelten wir mit den verschiedensten landwirtschaftlichen Produkten. Und dann vermittelten wir auch noch Arbeitskräfte für die Diamantfelder.
Zunächst war ich für den normalen Dienst im Laden vorgesehen. Das lag mir sehr, weil man hier ständig mit den unterschiedlichsten Menschen aller Couleur zu tun hatte und ich meine Überzeugungskunst beweisen konnte. Wohl bemerkt Überzeugungs- nicht Überredungskunst! Jeder Kunde sollte das Geschäft mit dem Gefühl verlassen, er habe mit dem Kauf etwas erworben, was ihm tatsächlich nützt.
Alles lief im Prinzip ohne irgendwelche Probleme oder besondere Ereignisse. Das war in Windhuk nicht anders als in Dresden. Bis ich nach etwa vierzehn Tagen, Anfang Dezember, meinen Augen nicht traute. Vor dem Geschäft stand eine bezaubernde Dame in einem weißen Kleid, mit großem Sonnenhut und studierte aufmerksam unsere Auslagen.
Julia! Ein wohliger Schauer durchflutete mich bei der Erinnerung an einen wundervollen Abend. Ich ging vor die Tür und trat leise neben sie. Sie war ganz in die Betrachtung eines ausgestellten Kleides vertieft und schien mich nicht zu bemerken. Ganz Dame, die sich nicht nach fremden Männern umdreht. Aber sie schien jetzt meine Nähe zu spüren. Es hatte den Anschein, als fühlte sie sich beobachtet.
Langsam wandte sie den Kopf. Ihre Augen blitzten freudig auf, als sie mich sah, aber um den Hals fiel sie mir hier in der Öffentlichkeit verständlicherweise nicht. Doch sie sagte leise: „Ist es denn wahr, du hier? Schön, dich zu sehen. Ich hatte dir doch gesagt, dass wir uns irgendwann wieder über den Weg laufen werden. Was machst du hier?“
„Ich bin hier, um dir alle deine Wünsche zu erfüllen“, antwortete ich. „Von jetzt ab wirst du mich immer hier in diesem Geschäft finden. Ich habe hier eine Anstellung angenommen, nur um dich zu finden.“
„Da bin ich also und es passt sich gut, denn ich brauche einige Waren und wollte mich wegen eventueller Weihnachtsgeschenke umsehen. Du kannst mich dabei beraten und sie mir verkaufen. Bist du am Umsatz beteiligt? Dann kaufe ich mehr!“
Ich schüttelte den Kopf: „Leider nicht.“
„Ich hatte mal wieder Lust auf einen Stadtbesuch. Den habe ich allerdings schon hinter mir“, fuhr sie fort. „Ich wusste ja nicht, dass ich dich hier treffe. Jetzt wollte ich nur noch einkaufen und dann wieder nach Hause fahren.“
Das machte ich nur zu gern, sie bedienen, gab es mir doch die Gelegenheit, eine Weile in ihrer Nähe zu sein. Ich führte sie durch alle Abteilungen, und Julia kaufte und kaufte, mir zuliebe. Vom Zucker, Mehl, Kaffee und Tee über kosmetische Artikel bis zu Unterwäsche und einem Kleid. Währenddessen erzählte sie mir, dass sie und, aus meiner Sicht leider, auch ihr Mann den europäischen Winter über hier in der Nähe von Windhuk auf ihrer Farm verbringen würden. Heute war sie allein mit einem Einspänner zum Einkaufen in die Stadt gekommen. Allerdings musste sie bald wieder zurückfahren, damit sie noch vor der Dunkelheit zu Hause wäre. Ihr Mann erwartete, dass sie am Abend rechtzeitig wieder auf der Farm war. Sie versprach mir aber, bald einmal wieder zu kommen.
„Wenn du willst, bringen wir dir die Waren auch zur Farm“, schlug ich Julia vor. Dann wüsste ich endlich, wo ich Julia finden konnte. Aber Julia winkte ab: „Ich weiß, aber ich nehme die Sachen gleich mit.“
Ich brachte die Waren zu ihrem Wagen und half ihr beim Einspannen des Pferdes. Als sie auf den einachsigen Wagen aufsteigen wollte, half ich ihr und das Gefühl, ihren schlanken Körper in meinen Händen zu spüren weckte in mir Erinnerungen und starke Sehnsüchte nach mehr. Vielleicht ein tête à tête in der Wildnis! Aber ohne eine konkrete Verabredung und ohne mir ihre Adresse zu geben entschwand sie mit einem angedeuteten Winken, das ich schon einmal auf dem Schiff gesehen hatte, als sie meine Kabine verließ.
Es ließ mir von nun an keine Ruhe mehr, ich musste unbedingt herausfinden, wo Julia residierte. Und da kam mir wieder ein glücklicher Zufall zu Hilfe.
Ein Stück weiter kam ich am Hotel Kronprinz vorbei. Verführerischer Essengeruch hing in der Luft. Die Bezeichnung ,Kronprinz‘ als Hotelname war offensichtlich nicht nur im ganzen Reich sehr beliebt, sondern auch in unseren Kolonien. Ein Hotel dieses Namens gab es fast in jeder noch so kleinen Stadt.
Nachdem es vor ein paar Tagen hier ein wenig geregnet hatte, grünte und blühte die ganze Region. Stellenweise duftete es betörend stark. Aber die Flora war hier ganz anders und farbenfroher als zuhause. Die vielen verschiedenen Büsche und Bäume waren mir, ebenso wie die Düfte, unbekannt. Eine Baumsorte kannte ich allerdings schon, weil sie überall auf den felsigen Hügeln von Windhuk und auf Postkarten anzutreffen war. Es waren zwei bis drei Meter große, entfernt an Palmen erinnernde Aloebäume.
Da für mich alles neu und unbekannt war, ging ich erst einmal mehr planlos durch verschiedene Straßen. Dabei stieß ich auf eine äußerst wichtige Institution an der Ecke Talstraße und Gartenstraße, die Brauerei! Bier war in dem jetzt beginnenden Sommer ein wichtiges Getränk und sehr beliebt. Insbesondere bei der Schutztruppe und den Zusammenkünften der Krieger- und Turnvereine. Wegen der Hitze und der dann fatalen Wirkung des Alkohols bei größerem Biergenuss wurde das Bier etwas alkoholärmer gebraut. Der Alkoholgehalt des Windhuker Bieres lag bei knapp vier Prozent. Vielleicht kam der Brauereibesitzer aus Bayern.
Ging man die Gartenstraße bergaufwärts und bog links in die Leutweinstraße ein, kam man direkt auf die Christuskirche zu. Auf dem Weg dorthin lag rechter Hand die Feste und etwas weiter auf der linken Seite die erst im vergangenen Jahr fertig gestellte Kaiserliche Realschule sowie gegenüber der Kirche auch das Offiziershaus mit seinen dekorativen Backsteinverzierungen und den angeschlossenen Ställen.
Die beeindruckende Feste so hörte ich, wurde unter Hauptmann von François in den Jahren von 1890 bis 1892 als Kaserne für die Schutztruppe in einer ausgezeichneten strategischen Position auf einer Anhöhe neben einer warmen Quelle gebaut. Sie war durch ihre vier an den Ecken positionierten Wehrtürme und die hohen Festungsmauern praktisch uneinnehmbar. Hinter der Feste führte ein in Serpentinen sich nach oben schlängelnder Weg weiter zu einer Anhöhe, auf der ein burgartiges Gebäude stand. Ich fragte einen Passanten, was das denn wäre.
„Dahinten? Das ist Sperlingslust!“, bekam ich zur Antwort. Schien interessant zu sein, aber in der Nachmittagshitze verkniff ich mir den Aufstieg, es war mir zu warm und zu weit. Im Laufe der nächsten Wochen würde ich schon noch Gelegenheit haben, bis dort oben hinzugelangen. Ich machte mich wieder auf den Rückweg und hatte mir vorgenommen, in der ersten Bar oder Restauration ein schönes, kühles Windhuker Bier zu trinken.
Der erste Arbeitstag
Am Montag war ich überpünktlich zur Stelle und wurde sogleich als neuer Mitarbeiter vorgestellt und eingeführt. Es gab in unserem Hause zwei Aufgabenbereiche. Einerseits hatten wir unsere Warenhäuser in verschiedenen Städten, zum anderen war da noch die Abteilung Import und Export. Unser Handelshaus importierte Waren, die hier benötigt wurden, wie Konserven, Kaffee, Zucker, Haushaltsgeräte, Wäsche und Kleidung, aber auch Drogerie- und Luxusartikel, wie Seifen und Parfüm, sowie benötigte Werkzeuge und Maschinen. Dafür exportierten wir die für Europa interessanten Landesprodukte, wie zum Beispiel Schaffelle, neuerdings auch die Karakulfelle von den Lämmern der Karakulschafe, die seit ungefähr zwei Jahren hier gezüchtet wurden und Straußenfedern, damit die feinen Damen in Dresden sich auch modisch elegant kleiden und mit fremden Federn schmücken konnten. Innerhalb des Landes handelten wir mit den verschiedensten landwirtschaftlichen Produkten. Und dann vermittelten wir auch noch Arbeitskräfte für die Diamantfelder.
Zunächst war ich für den normalen Dienst im Laden vorgesehen. Das lag mir sehr, weil man hier ständig mit den unterschiedlichsten Menschen aller Couleur zu tun hatte und ich meine Überzeugungskunst beweisen konnte. Wohl bemerkt Überzeugungs- nicht Überredungskunst! Jeder Kunde sollte das Geschäft mit dem Gefühl verlassen, er habe mit dem Kauf etwas erworben, was ihm tatsächlich nützt.
Alles lief im Prinzip ohne irgendwelche Probleme oder besondere Ereignisse. Das war in Windhuk nicht anders als in Dresden. Bis ich nach etwa vierzehn Tagen, Anfang Dezember, meinen Augen nicht traute. Vor dem Geschäft stand eine bezaubernde Dame in einem weißen Kleid, mit großem Sonnenhut und studierte aufmerksam unsere Auslagen.
Julia! Ein wohliger Schauer durchflutete mich bei der Erinnerung an einen wundervollen Abend. Ich ging vor die Tür und trat leise neben sie. Sie war ganz in die Betrachtung eines ausgestellten Kleides vertieft und schien mich nicht zu bemerken. Ganz Dame, die sich nicht nach fremden Männern umdreht. Aber sie schien jetzt meine Nähe zu spüren. Es hatte den Anschein, als fühlte sie sich beobachtet.
Langsam wandte sie den Kopf. Ihre Augen blitzten freudig auf, als sie mich sah, aber um den Hals fiel sie mir hier in der Öffentlichkeit verständlicherweise nicht. Doch sie sagte leise: „Ist es denn wahr, du hier? Schön, dich zu sehen. Ich hatte dir doch gesagt, dass wir uns irgendwann wieder über den Weg laufen werden. Was machst du hier?“
„Ich bin hier, um dir alle deine Wünsche zu erfüllen“, antwortete ich. „Von jetzt ab wirst du mich immer hier in diesem Geschäft finden. Ich habe hier eine Anstellung angenommen, nur um dich zu finden.“
„Da bin ich also und es passt sich gut, denn ich brauche einige Waren und wollte mich wegen eventueller Weihnachtsgeschenke umsehen. Du kannst mich dabei beraten und sie mir verkaufen. Bist du am Umsatz beteiligt? Dann kaufe ich mehr!“
Ich schüttelte den Kopf: „Leider nicht.“
„Ich hatte mal wieder Lust auf einen Stadtbesuch. Den habe ich allerdings schon hinter mir“, fuhr sie fort. „Ich wusste ja nicht, dass ich dich hier treffe. Jetzt wollte ich nur noch einkaufen und dann wieder nach Hause fahren.“
Das machte ich nur zu gern, sie bedienen, gab es mir doch die Gelegenheit, eine Weile in ihrer Nähe zu sein. Ich führte sie durch alle Abteilungen, und Julia kaufte und kaufte, mir zuliebe. Vom Zucker, Mehl, Kaffee und Tee über kosmetische Artikel bis zu Unterwäsche und einem Kleid. Währenddessen erzählte sie mir, dass sie und, aus meiner Sicht leider, auch ihr Mann den europäischen Winter über hier in der Nähe von Windhuk auf ihrer Farm verbringen würden. Heute war sie allein mit einem Einspänner zum Einkaufen in die Stadt gekommen. Allerdings musste sie bald wieder zurückfahren, damit sie noch vor der Dunkelheit zu Hause wäre. Ihr Mann erwartete, dass sie am Abend rechtzeitig wieder auf der Farm war. Sie versprach mir aber, bald einmal wieder zu kommen.
„Wenn du willst, bringen wir dir die Waren auch zur Farm“, schlug ich Julia vor. Dann wüsste ich endlich, wo ich Julia finden konnte. Aber Julia winkte ab: „Ich weiß, aber ich nehme die Sachen gleich mit.“
Ich brachte die Waren zu ihrem Wagen und half ihr beim Einspannen des Pferdes. Als sie auf den einachsigen Wagen aufsteigen wollte, half ich ihr und das Gefühl, ihren schlanken Körper in meinen Händen zu spüren weckte in mir Erinnerungen und starke Sehnsüchte nach mehr. Vielleicht ein tête à tête in der Wildnis! Aber ohne eine konkrete Verabredung und ohne mir ihre Adresse zu geben entschwand sie mit einem angedeuteten Winken, das ich schon einmal auf dem Schiff gesehen hatte, als sie meine Kabine verließ.
Es ließ mir von nun an keine Ruhe mehr, ich musste unbedingt herausfinden, wo Julia residierte. Und da kam mir wieder ein glücklicher Zufall zu Hilfe.
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Allgemeine Zeitung
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