Blauer Diamant
31. Folge
31. Folge
Es war Freitag, der 24. Dezember, Heiligabend. Das Fest der Liebe stand be-
vor. Vier Wochen war ich jetzt in Windhuk. Ich hatte mich schnell eingelebt und
inzwischen auch problemlos eingearbeitet. Das Weihnachtsgeschäft hatte be-
reits seinen Höhepunkt überschritten. Heute erwarteten wir noch abgehetzte,
vergessliche Kunden, die in letzter Minute bei uns nach einem Weihnachtsge-
schenk suchen würden. Da gibt es immer wieder doch noch einen Menschen,
den man auf der Geschenkeliste total vergessen hatte. Das ist jedes Jahr
überall dasselbe.
An diesem Morgen kam mein Chef zu mir und fragte mich, ob ich reiten könne.
Ich sah ihn verständnislos an und als ich das bejahte, meinte er, sehr schön,
dann hätte er auch eine neue Aufgabe für mich. Er hätte mich eine Weile prü-
fend beobachtet und wäre zu der Überzeugung gekommen, ich sei aufgrund meiner besonderen Kontaktfreudigkeit der Richtige für die neue Mission. Er
denke an einen besonderen Service für die Farmer.
Es gab in der näheren und weiteren Umgebung von Windhuk eine Reihe von
Farmen, die sich im Laufe der letzten Jahre von den Kriegsschäden langsam
erholt hatten und andere, die noch in der Aufbauphase waren. Inzwischen
wurden, nachdem sie finanzielle Unterstützung aus Berlin erhalten hatten, in
den meisten Fällen wieder Überschüsse erwirtschaftet. Damit hatten die Far-
mer auch wieder Geld zur Verfügung. Andererseits bestand bei sich entwi-
ckelnden Farmen ebenfalls immer ein Bedarf an den verschiedensten Waren,
Werkzeugen und Gerätschaften. Meine neue Aufgabe würde zum einen darin
bestehen, diese Farmen zu besuchen und den Bedarf der Farmer mit unseren
Produkten zu decken. Zum anderen sollte ich bei den Besuchen gleichzeitig
landwirtschaftliche Erzeugnisse einkaufen. Für diese Tätigkeit würde ich auch
ein eigenes Pferd zur Verfügung gestellt bekommen. Das Ganze sollte flexibel
gehandhabt werden. Zunächst war vorgesehen, dass ich drei Tage der Woche
Farmen aufsuchen und drei Tage im Geschäft zubringen sollte. Die Ergeb-
nisse meiner Besuche mussten ja auch ausgewertet und umgesetzt werden.
Wenn mich die Aufgabe reizen würde, sollte ich mir als Erstes ein passendes
Pferd aussuchen.
Ich habe sofort zugesagt, würde ich doch auf diese Weise alle Farmen aufsu-
chen können und dabei musste ich zwangsläufig irgendwo auch Julia finden.
Noch am späten Nachmittag ging ich zu einem Pferdehändler in der Nähe des
riesigen Ausspannplatzes, um mir ein passendes Pferd auszusuchen. Hier
auf dem Ausspannplatz herrschte normalerweise ein fürchterliches Durchei-
nander von Ochsengespannen. Doch heute Nachmittag waren nur noch we-
nige Gespannführer hier. Die meisten waren schon längst unterwegs, weil sie
Weihnachten natürlich alle zuhause sein wollten.
Die beladenen Wagen mussten, um von den Farmen hierher zu gelangen,
durch teilweise mehr oder weniger unwegsame Gegenden gezogen werden.
Manche Gespanne bestanden deshalb aus bis zu sechzehn oder zwanzig
Zugtieren. War man in dieser Gegend nicht hoch zu Ross, sondern so wie ich
zu Fuß unterwegs, musste man hier besonders sorgfältig auf die vielen am
Boden befindlichen, serviertellergroßen, grünlichen Haufen achten, um nicht
hineinzutreten. Es sah zwar aus wie Spinat, war aber keiner! Hier in dieser
Gegend roch es auch nicht gerade nach Kölnisch Wasser.
Von und zu den Bahnhöfen und überall dort, wo keine Eisenbahn hinkam,
mussten alle Waren mit Ochsengespannen transportiert werden. Vor Jahren,
genauer gesagt, bereits vor dreizehn Jahren, hatte ein ehemaliger Offizier der
Schutztruppe das Transportwesen durch eine scheinbar geniale Idee revo-
lutionieren wollen. Er ließ aus Deutschland eine moderne Lokomobile nach
Swakopmund bringen. Diese kräftige, mit Dampf angetriebene Zugmaschine, quasi eine Lokomotive ohne Schienen, dafür auf breiten Eisenrädern, sollte
die Ochsen ersetzen. Die Idee war gut, aber nach wenigen Versuchen musste
das Vorhaben aufgegeben werden, weil sich das schwere Ungetüm immer
wieder tief in den losen Sand hineinwühlte und dann jedes Mal mühsam von
Hand ausgegraben und anschließend von eilig herbeigeholten Ochsenge-
spannen freigeschleppt werden musste. Außerdem konnte nicht viel Fracht
befördert werden, weil man den überwiegenden Teil der Transportkapazität für
Brennmaterial zum Heizen des Ungetüms und viel Wasser benötigte. Mann
erkannte, dass sich hier in der Wüste, wo Wasser und Brennmaterial ohnehin
knapp waren, die Idee nicht verwirklichen ließ, mit diesem modernen Gerät
die Ochsen als Zugtiere zu ersetzen. Deshalb blieb man dort, wo es keine
Eisenbahn gab, gezwungenermaßen bei den seit langem bewährten Ochsen-
gespannen.
Beim Pferdehändler
Der Pferdehändler war nicht in seinem Büro, aber er kam gerade aus dem
Stall, als ich ihn suchen wollte. Ich glaube, dass er um diese Zeit an Heilig
Abend auch lieber nach Hause wollte, als mir noch ein Pferd zu verkaufen.
Doch Geschäft ist Geschäft.
„Kann ich etwas für Sie tun?“, sah er mich fragend an.
„Oh ja, natürlich“, antwortete ich. „Ich möchte mir ein zu mir passendes, kräf-
tiges Reitpferd kaufen. Wie Sie unschwer erkennen können, bin ich kein Jo-
ckey, der Turniere reiten will. Ich brauche ein gutes, ausdauerndes Pferd für
Ritte zu den verschiedenen Farmen und werde viel unterwegs sein. Mit einem
Automobil kann man hier in der Wildnis ja leider nichts anfangen.“
„Nun, dann kommen Sie mal mit und sehen sich um. Wir werden schon ein
passendes Pferd für Sie finden.“ Er gab mir ein Zeichen, ihm in die Stallungen
zu folgen. Wir gingen die Boxen entlang. Hier standen mindestens 40 Pferde.
Auf der einen Seite die Mietpferde, auf der anderen Seite die Pferde zum Ver-
kauf. Wir schritten die Front der zum Verkauf stehenden Pferde ab.
Ein brauner Hengst von kräftigem Wuchs und für meine Begriffe von edlem
Aussehen, weckte mein Interesse. Ich blieb vor der Box stehen und sah mir
das darin untergebrachte Pferd näher an. Es gefiel mir sofort. Vorn auf der
Stirn hatte es einen weißen, herzförmigen Fleck und an den Fesseln beider
Vorderbeine hatte es weiße Ringe, wie Bandagen. Das Pferd sah mich eben-
falls ruhig an, als wolle es mich taxieren, schien aber nichts von mir zu halten,
denn es schnaubte laut und schüttelte plötzlich heftig den Kopf.
„Haben Sie das gesehen?“ fragte ich den Pferdehändler „Das Pferd kennt mich
nicht und schüttelt trotzdem heftig den Kopf. Ich bin ihm wohl zu schwer.“
Der Pferdehändler schmunzelte: „Ja klar, das ist Apoll. Der Hengst ist schlau.
Er weiß, was auf ihn zukommt, sollten Sie ihn nehmen.“
„Nun, Apoll, dann hast du leider Pech. Du gefällst mir und wirst in Zukunft mit
110 kg zurechtkommen müssen.“
Ich glaube aber, mit der heftigen Kopfbewegung und dem Schnauben wollte
Apoll nur die vielen aufdringlichen Fliegen, die auf den Augen und in den Nüs-
tern herumkrochen, vertreiben. Es hatte bestimmt nichts mit mir zu tun.
Ich ließ mir noch das Gebiss zeigen, damit ich nicht ein altes Ross angedreht
bekam. Das wusste ich noch aus meiner Kindheit, als ich bei meinem Schul-
freund Martin oft auf dem Bauernhof war, dass man das Alter eines Pferdes
am Zustand seines Gebisses erkennen kann. Aber diesem Hengst fehlte kein
Zahn, er war jung und kräftig, eben wie ein Apoll und damit wie für mich ge-
schaffen. Per Handschlag wurde der Kauf besiegelt, mit der Maßgabe, die
Rechnung an das Geschäft zu schicken und das Pferd morgen in unseren
Stall auf der anderen Seite des Ausspannplatzes zu überführen. Dort hatte
meine Firma einen größeren Stall für die Ochsen, mit denen Waren auf gro-
ßen Holzwagen zu den Farmen gebracht, beziehungsweise von den Farmen
geholt wurden und für das Vieh, mit dem wir handelten. Der Viehhandel war
ein separater Zweig unseres Hauses. Auch die drei Reitpferde meines Chefs
waren ebenfalls dort untergestellt. Die Pflege der Tiere wurde von angestell-
ten Eingeborenen erledigt. Jetzt brauchte ich noch passende Reitstiefel. Kein Problem, die hatten wir
selber im Geschäft.
Es war Freitag, der 24. Dezember, Heiligabend. Das Fest der Liebe stand be-
vor. Vier Wochen war ich jetzt in Windhuk. Ich hatte mich schnell eingelebt und
inzwischen auch problemlos eingearbeitet. Das Weihnachtsgeschäft hatte be-
reits seinen Höhepunkt überschritten. Heute erwarteten wir noch abgehetzte,
vergessliche Kunden, die in letzter Minute bei uns nach einem Weihnachtsge-
schenk suchen würden. Da gibt es immer wieder doch noch einen Menschen,
den man auf der Geschenkeliste total vergessen hatte. Das ist jedes Jahr
überall dasselbe.
An diesem Morgen kam mein Chef zu mir und fragte mich, ob ich reiten könne.
Ich sah ihn verständnislos an und als ich das bejahte, meinte er, sehr schön,
dann hätte er auch eine neue Aufgabe für mich. Er hätte mich eine Weile prü-
fend beobachtet und wäre zu der Überzeugung gekommen, ich sei aufgrund meiner besonderen Kontaktfreudigkeit der Richtige für die neue Mission. Er
denke an einen besonderen Service für die Farmer.
Es gab in der näheren und weiteren Umgebung von Windhuk eine Reihe von
Farmen, die sich im Laufe der letzten Jahre von den Kriegsschäden langsam
erholt hatten und andere, die noch in der Aufbauphase waren. Inzwischen
wurden, nachdem sie finanzielle Unterstützung aus Berlin erhalten hatten, in
den meisten Fällen wieder Überschüsse erwirtschaftet. Damit hatten die Far-
mer auch wieder Geld zur Verfügung. Andererseits bestand bei sich entwi-
ckelnden Farmen ebenfalls immer ein Bedarf an den verschiedensten Waren,
Werkzeugen und Gerätschaften. Meine neue Aufgabe würde zum einen darin
bestehen, diese Farmen zu besuchen und den Bedarf der Farmer mit unseren
Produkten zu decken. Zum anderen sollte ich bei den Besuchen gleichzeitig
landwirtschaftliche Erzeugnisse einkaufen. Für diese Tätigkeit würde ich auch
ein eigenes Pferd zur Verfügung gestellt bekommen. Das Ganze sollte flexibel
gehandhabt werden. Zunächst war vorgesehen, dass ich drei Tage der Woche
Farmen aufsuchen und drei Tage im Geschäft zubringen sollte. Die Ergeb-
nisse meiner Besuche mussten ja auch ausgewertet und umgesetzt werden.
Wenn mich die Aufgabe reizen würde, sollte ich mir als Erstes ein passendes
Pferd aussuchen.
Ich habe sofort zugesagt, würde ich doch auf diese Weise alle Farmen aufsu-
chen können und dabei musste ich zwangsläufig irgendwo auch Julia finden.
Noch am späten Nachmittag ging ich zu einem Pferdehändler in der Nähe des
riesigen Ausspannplatzes, um mir ein passendes Pferd auszusuchen. Hier
auf dem Ausspannplatz herrschte normalerweise ein fürchterliches Durchei-
nander von Ochsengespannen. Doch heute Nachmittag waren nur noch we-
nige Gespannführer hier. Die meisten waren schon längst unterwegs, weil sie
Weihnachten natürlich alle zuhause sein wollten.
Die beladenen Wagen mussten, um von den Farmen hierher zu gelangen,
durch teilweise mehr oder weniger unwegsame Gegenden gezogen werden.
Manche Gespanne bestanden deshalb aus bis zu sechzehn oder zwanzig
Zugtieren. War man in dieser Gegend nicht hoch zu Ross, sondern so wie ich
zu Fuß unterwegs, musste man hier besonders sorgfältig auf die vielen am
Boden befindlichen, serviertellergroßen, grünlichen Haufen achten, um nicht
hineinzutreten. Es sah zwar aus wie Spinat, war aber keiner! Hier in dieser
Gegend roch es auch nicht gerade nach Kölnisch Wasser.
Von und zu den Bahnhöfen und überall dort, wo keine Eisenbahn hinkam,
mussten alle Waren mit Ochsengespannen transportiert werden. Vor Jahren,
genauer gesagt, bereits vor dreizehn Jahren, hatte ein ehemaliger Offizier der
Schutztruppe das Transportwesen durch eine scheinbar geniale Idee revo-
lutionieren wollen. Er ließ aus Deutschland eine moderne Lokomobile nach
Swakopmund bringen. Diese kräftige, mit Dampf angetriebene Zugmaschine, quasi eine Lokomotive ohne Schienen, dafür auf breiten Eisenrädern, sollte
die Ochsen ersetzen. Die Idee war gut, aber nach wenigen Versuchen musste
das Vorhaben aufgegeben werden, weil sich das schwere Ungetüm immer
wieder tief in den losen Sand hineinwühlte und dann jedes Mal mühsam von
Hand ausgegraben und anschließend von eilig herbeigeholten Ochsenge-
spannen freigeschleppt werden musste. Außerdem konnte nicht viel Fracht
befördert werden, weil man den überwiegenden Teil der Transportkapazität für
Brennmaterial zum Heizen des Ungetüms und viel Wasser benötigte. Mann
erkannte, dass sich hier in der Wüste, wo Wasser und Brennmaterial ohnehin
knapp waren, die Idee nicht verwirklichen ließ, mit diesem modernen Gerät
die Ochsen als Zugtiere zu ersetzen. Deshalb blieb man dort, wo es keine
Eisenbahn gab, gezwungenermaßen bei den seit langem bewährten Ochsen-
gespannen.
Beim Pferdehändler
Der Pferdehändler war nicht in seinem Büro, aber er kam gerade aus dem
Stall, als ich ihn suchen wollte. Ich glaube, dass er um diese Zeit an Heilig
Abend auch lieber nach Hause wollte, als mir noch ein Pferd zu verkaufen.
Doch Geschäft ist Geschäft.
„Kann ich etwas für Sie tun?“, sah er mich fragend an.
„Oh ja, natürlich“, antwortete ich. „Ich möchte mir ein zu mir passendes, kräf-
tiges Reitpferd kaufen. Wie Sie unschwer erkennen können, bin ich kein Jo-
ckey, der Turniere reiten will. Ich brauche ein gutes, ausdauerndes Pferd für
Ritte zu den verschiedenen Farmen und werde viel unterwegs sein. Mit einem
Automobil kann man hier in der Wildnis ja leider nichts anfangen.“
„Nun, dann kommen Sie mal mit und sehen sich um. Wir werden schon ein
passendes Pferd für Sie finden.“ Er gab mir ein Zeichen, ihm in die Stallungen
zu folgen. Wir gingen die Boxen entlang. Hier standen mindestens 40 Pferde.
Auf der einen Seite die Mietpferde, auf der anderen Seite die Pferde zum Ver-
kauf. Wir schritten die Front der zum Verkauf stehenden Pferde ab.
Ein brauner Hengst von kräftigem Wuchs und für meine Begriffe von edlem
Aussehen, weckte mein Interesse. Ich blieb vor der Box stehen und sah mir
das darin untergebrachte Pferd näher an. Es gefiel mir sofort. Vorn auf der
Stirn hatte es einen weißen, herzförmigen Fleck und an den Fesseln beider
Vorderbeine hatte es weiße Ringe, wie Bandagen. Das Pferd sah mich eben-
falls ruhig an, als wolle es mich taxieren, schien aber nichts von mir zu halten,
denn es schnaubte laut und schüttelte plötzlich heftig den Kopf.
„Haben Sie das gesehen?“ fragte ich den Pferdehändler „Das Pferd kennt mich
nicht und schüttelt trotzdem heftig den Kopf. Ich bin ihm wohl zu schwer.“
Der Pferdehändler schmunzelte: „Ja klar, das ist Apoll. Der Hengst ist schlau.
Er weiß, was auf ihn zukommt, sollten Sie ihn nehmen.“
„Nun, Apoll, dann hast du leider Pech. Du gefällst mir und wirst in Zukunft mit
110 kg zurechtkommen müssen.“
Ich glaube aber, mit der heftigen Kopfbewegung und dem Schnauben wollte
Apoll nur die vielen aufdringlichen Fliegen, die auf den Augen und in den Nüs-
tern herumkrochen, vertreiben. Es hatte bestimmt nichts mit mir zu tun.
Ich ließ mir noch das Gebiss zeigen, damit ich nicht ein altes Ross angedreht
bekam. Das wusste ich noch aus meiner Kindheit, als ich bei meinem Schul-
freund Martin oft auf dem Bauernhof war, dass man das Alter eines Pferdes
am Zustand seines Gebisses erkennen kann. Aber diesem Hengst fehlte kein
Zahn, er war jung und kräftig, eben wie ein Apoll und damit wie für mich ge-
schaffen. Per Handschlag wurde der Kauf besiegelt, mit der Maßgabe, die
Rechnung an das Geschäft zu schicken und das Pferd morgen in unseren
Stall auf der anderen Seite des Ausspannplatzes zu überführen. Dort hatte
meine Firma einen größeren Stall für die Ochsen, mit denen Waren auf gro-
ßen Holzwagen zu den Farmen gebracht, beziehungsweise von den Farmen
geholt wurden und für das Vieh, mit dem wir handelten. Der Viehhandel war
ein separater Zweig unseres Hauses. Auch die drei Reitpferde meines Chefs
waren ebenfalls dort untergestellt. Die Pflege der Tiere wurde von angestell-
ten Eingeborenen erledigt. Jetzt brauchte ich noch passende Reitstiefel. Kein Problem, die hatten wir
selber im Geschäft.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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