Afrobarometer: Mehr Hungerleidende in Namibia
Windhoek (im/os) - Fast drei Viertel (73 %) der Namibier gaben in der jüngsten Afrobarometer-Umfrage an, dass sie oder ein Familienmitglied im vergangenen Jahr mindestens einmal nicht genug zu essen hatten. Dies entspricht einem Anstieg von 26 % gegenüber der vorigen Umfrage im Jahr 2017.
Insgesamt ergab die Afrobarometer-Umfrage, dass Nahrungsmittelknappheit und Hungersnot an drittwichtigster Stelle auf der Prioritätenliste der Namibier stehen. Nur die Arbeitslosigkeit und Bildung wurden häufiger von Befragten als Problembereiche genannt, welchen sich die Regierung dringend widmen sollte.
Die Afrobarometer-Umfragen werden mit national repräsentativen Stichproben von etwa 1 200 erwachsenen Personen durchgeführt. Die Namibische Statistikagentur (NSA) unterstützt üblicherweise bei der Stichprobenauswahl.
Insgesamt ergab die Afrobarometer-Umfrage, dass Nahrungsmittelknappheit und Hungersnot an drittwichtigster Stelle auf der Prioritätenliste der Namibier stehen. Nur die Arbeitslosigkeit und Bildung wurden häufiger von Befragten als Problembereiche genannt, welchen sich die Regierung dringend widmen sollte.
Die Afrobarometer-Umfragen werden mit national repräsentativen Stichproben von etwa 1 200 erwachsenen Personen durchgeführt. Die Namibische Statistikagentur (NSA) unterstützt üblicherweise bei der Stichprobenauswahl.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen