Eine unvergessliche Wanderung – Zu Fuß von Kapstadt nach Tunesien
Windhoek (yn/gnj/sno) • Der amerikanische Weltenbummler Brian Stupek hat sich auf eine Wanderung von Kapstadt nach Tunesien begeben und es soll mehr als nur eine epische Wanderung werden. Für ihn ist es eine Erkundung seiner persönlichen Stärken, eine Erweiterung seines Bewusstseins und und Reise der Genesung. Während er Afrika zu Fuß durchquert, testet er nicht nur seine körperlichen Grenzen, sondern auch die Komplexität seiner eigenen psychischen Gesundheit.
Zurzeit befindet sich Stupek in Namibia und tut er über die Freundlichkeit der Namibier reflektieren, die ihm auf seinem Weg begegnet sind. „Die Herzlichkeit der Menschen hat seine Moral sehr gestärkt“, sagt er und fügt hinzu, dass die Einheimischen ihn mit dringend benötigten Erfrischungen wie Powerade, Biltong, Wasser und sogar Schokolade auf dem Weg beigestanden haben. „Diese Unterstützung war von unschätzbarem Wert, besonders an den anstrengenden Tagen, an denen sich 50 Kilometer wie eine unmögliche Herausforderung anfühlen.
Brians Motivation, sich auf diese Wanderung zu begeben, ist sehr persönlich. Er suchte nach einer Aufgabe, die seine körperliche Ausdauer auf die Probe stellt, er möchte verschiedene Kulturen erkunden und sich mit seiner geistige Gesundheit auseinander setzen. Da Stupek mit einer bipolaren Störung lebt, möchte er das Bewusstsein für diese Krankheit bewust machen und über die Krankheit aufklären und gleichzeitig dabei seine eigenen Grenzen austesten. „Das Projekt ist eine Mischung aus Fitness, einer Kulturreise und das Befürworten für die psychische Gesundheit“, sagt er.
Die Planung für diese Reise war keine Kleinigkeit. Drei Jahre lang wurde gespart, organisiert und nach Sponsoren und Projektpartnern gesucht. Trotz seiner Bemühungen erwies es sich als äußerst schwierig, finanzielle Mittel und Unterstützung zu bekommen. Stupek finanzierte einen Großteil seiner Reise in dem er verschiedene Jobs annahm. Unter anderem arbeitete er bei Taco Bell und war gleichzeitig auch als Aushilfslehrer beschäftigt. Er beschloss, dass dieses Jahr das Jahr ist, und somit er wagte den Sprung ins kalte Wasser und begann seine Reise. Er war fest entschlossen, es trotz aller Hürden, zum Erfolg zu bringen.
Diejenigen, die Stupeks Reise verfolgen möchten, können ihn auf sozialen Medienplattformen wie TikTok und Instagram unter dem Namen @brianstupek folgen. Updates gibt es auch auf seinem YouTube-Kanal. Er wird noch eine Woche lang in Windhoek verweilen, bevor er sich dann auf den Weg in den Norden nach Angola macht.
Zurzeit befindet sich Stupek in Namibia und tut er über die Freundlichkeit der Namibier reflektieren, die ihm auf seinem Weg begegnet sind. „Die Herzlichkeit der Menschen hat seine Moral sehr gestärkt“, sagt er und fügt hinzu, dass die Einheimischen ihn mit dringend benötigten Erfrischungen wie Powerade, Biltong, Wasser und sogar Schokolade auf dem Weg beigestanden haben. „Diese Unterstützung war von unschätzbarem Wert, besonders an den anstrengenden Tagen, an denen sich 50 Kilometer wie eine unmögliche Herausforderung anfühlen.
Brians Motivation, sich auf diese Wanderung zu begeben, ist sehr persönlich. Er suchte nach einer Aufgabe, die seine körperliche Ausdauer auf die Probe stellt, er möchte verschiedene Kulturen erkunden und sich mit seiner geistige Gesundheit auseinander setzen. Da Stupek mit einer bipolaren Störung lebt, möchte er das Bewusstsein für diese Krankheit bewust machen und über die Krankheit aufklären und gleichzeitig dabei seine eigenen Grenzen austesten. „Das Projekt ist eine Mischung aus Fitness, einer Kulturreise und das Befürworten für die psychische Gesundheit“, sagt er.
Die Planung für diese Reise war keine Kleinigkeit. Drei Jahre lang wurde gespart, organisiert und nach Sponsoren und Projektpartnern gesucht. Trotz seiner Bemühungen erwies es sich als äußerst schwierig, finanzielle Mittel und Unterstützung zu bekommen. Stupek finanzierte einen Großteil seiner Reise in dem er verschiedene Jobs annahm. Unter anderem arbeitete er bei Taco Bell und war gleichzeitig auch als Aushilfslehrer beschäftigt. Er beschloss, dass dieses Jahr das Jahr ist, und somit er wagte den Sprung ins kalte Wasser und begann seine Reise. Er war fest entschlossen, es trotz aller Hürden, zum Erfolg zu bringen.
Diejenigen, die Stupeks Reise verfolgen möchten, können ihn auf sozialen Medienplattformen wie TikTok und Instagram unter dem Namen @brianstupek folgen. Updates gibt es auch auf seinem YouTube-Kanal. Er wird noch eine Woche lang in Windhoek verweilen, bevor er sich dann auf den Weg in den Norden nach Angola macht.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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