Gedenken an die Kultur
Windhoek (omu) • Sie sind das, was zumeist Einwanderer in Ihrem Anliegen Land zu erobern schon immer gestört hat – indigene Völker. Die einen wollten sich „nur das Land zu Nutze“ machen, die Anderen kamen im Namen des „Glaubens“. Wenn morgen der internationale Tag der Rolle indigenen Völker begangen wird, soll in erster Linie aber nicht daran Gedacht werden, dass es noch Kulturen gibt, die immenses Wissen über Natur und das Leben für Generation weitergibt, sondern vor allem über Vertreibung und Vernichtung der so lebenswichtigen Umgebung für diese Menschen, aber auch Völkermord.
Einen anderen Ansatz verfolgt die Organisation der UN, die für ökologische Auswirkungen und soziale Angelegenheiten (DESA) einsteht, die die Rolle der Frau bei indigenen Völkern betrachtet. Aus diesem Grund hat die DESA dazu aufgerufen, sich am Dienstag von 9 bis 11 Uhr (Ortszeit/EST/ 3 Uhr namibische Zeit) an einer virtuellen Gedenkfeier teilzunehmen (mehr Informationen unter un.org). Ein Thema, das auch hierzulande von Bedeutung ist, denn geprägt durch Kolonialismus und mittlerweile auch Tourismus, wird die hiesige Kultur mehr beeinflusst als uns bewusst ist.
Einen anderen Ansatz verfolgt die Organisation der UN, die für ökologische Auswirkungen und soziale Angelegenheiten (DESA) einsteht, die die Rolle der Frau bei indigenen Völkern betrachtet. Aus diesem Grund hat die DESA dazu aufgerufen, sich am Dienstag von 9 bis 11 Uhr (Ortszeit/EST/ 3 Uhr namibische Zeit) an einer virtuellen Gedenkfeier teilzunehmen (mehr Informationen unter un.org). Ein Thema, das auch hierzulande von Bedeutung ist, denn geprägt durch Kolonialismus und mittlerweile auch Tourismus, wird die hiesige Kultur mehr beeinflusst als uns bewusst ist.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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