GIPF verbessert seine Dienstleistung
Biometrische Verifikation und mobile App eingeführt
Seit Jahr und Tag versucht der staatliche Pensionsfonds GIPF durch aktives Engagement seinen Mitgliedern den Informationsaustausch mit der Pensionskasse zu ermöglichen und zu erleichtern, nicht zuletzt damit Betrug ausgeschlossen werden kann. Eine elektronisches Verifizierungssystem ist die neuste Entwicklung dieser Art.
Windhoek (aa/sno) – Ein neues biometrische Verifikationsgerät ist Teil des kontinuierlichen Engagements des staatlichen Pensionsfonds (GIPF). Dadurch wollen sie ihre Dienstleistungen verbessern und ihren Kunden ein mitgliederorientiertes Erlebnis bieten. „Wir sind stolz darauf, diese innovativen Angebote in Form von digitalen Produkten und Dienstleistungen einzuführen, da wir bestrebt sind, durch eine außergewöhnliche Erfahrung und Interaktion mit den Mitgliedern einen hervorragenden Service zu bieten“, sagt Martin Inkumbi von GIPF
Der biometrische Verifizierungsprozess, der bereits eine wichtige Voraussetzung für Rentner, Kinder die Unterhalt erhalten und Ehegattenbegünstigte ist, gewährleistet die rechtzeitige Auszahlung der monatlichen Rentenzahlungen. Inkumbi wies auf die Herausforderungen hin, denen die Mitglieder mit dem derzeitigen Verifizierungssystem gegenüberstehen, insbesondere auf die Belastung durch lange Anfahrtswege zu den GIPF-Büros.
Um dieses Problem zu lösen, hat sich die GIPF mit regionalen und lokalen Behörden zusammengetan, um die Handgeräte im Rahmen einer Pilotphase landesweit in 13 Wahlkreisbüros zur Verfügung zu stellen. „Die Mitglieder müssen nicht mehr zu unseren Büros reisen“, erklärte Inkumbi. „Sie können einfach das nächstgelegene Wahlkreisbüro aufsuchen und dort den Lebensnachweis erbringen.“
Neben dem Hangerät hat die GIPF auch eine mobile Überprüfungsanwendung eingeführt, die momentan ausschließlich für Android-Telefone verfügbar ist. Mit diesem Selbstbedienungsinstrument können Rentner den Lebensnachweis bequem von zu Hause aus überprüfen, so dass Besuche vor Ort völlig überflüssig sind. „Wir appellieren an unsere Rentner, Kinder und Ehegatten, diese Technologien zu nutzen, die sicher und zugänglich sind“, so Inkumbi.
Ruben Ndjibu, Manager of Information Systems Applications, erklärte, wie einfach die neue mobile App zu nutzen ist. „Wenn Sie in den Play Store gehen, brauchen Sie nur 'GIPF Member Verification' einzugeben, und Sie erhalten die App. Der Prozess ist sehr einfach: Installieren Sie die App und folgen Sie den Anweisungen. Nach der Installation ist die App jederzeit und überall einsatzbereit“, so Ndjibu. Die Verwendung der App erfordert vier einfache Schritte, darunter das Scannen und Bewegen des Kopfes nach links, rechts und in der Mitte, damit die App überprüfen kann, ob man noch am Leben ist.
Diese innovativen Maßnahmen sollen die Effizienz verbessern, die Kosten für die Mitglieder senken und die langfristige Nachhaltigkeit des Pensionsfonds sicherstellen. Die Teams für Betrieb und Informationssysteme der GIPF werden demnächst weitere Einzelheiten zu den technischen Aspekten dieser Angebote bekanntgeben.
Der biometrische Verifizierungsprozess, der bereits eine wichtige Voraussetzung für Rentner, Kinder die Unterhalt erhalten und Ehegattenbegünstigte ist, gewährleistet die rechtzeitige Auszahlung der monatlichen Rentenzahlungen. Inkumbi wies auf die Herausforderungen hin, denen die Mitglieder mit dem derzeitigen Verifizierungssystem gegenüberstehen, insbesondere auf die Belastung durch lange Anfahrtswege zu den GIPF-Büros.
Um dieses Problem zu lösen, hat sich die GIPF mit regionalen und lokalen Behörden zusammengetan, um die Handgeräte im Rahmen einer Pilotphase landesweit in 13 Wahlkreisbüros zur Verfügung zu stellen. „Die Mitglieder müssen nicht mehr zu unseren Büros reisen“, erklärte Inkumbi. „Sie können einfach das nächstgelegene Wahlkreisbüro aufsuchen und dort den Lebensnachweis erbringen.“
Neben dem Hangerät hat die GIPF auch eine mobile Überprüfungsanwendung eingeführt, die momentan ausschließlich für Android-Telefone verfügbar ist. Mit diesem Selbstbedienungsinstrument können Rentner den Lebensnachweis bequem von zu Hause aus überprüfen, so dass Besuche vor Ort völlig überflüssig sind. „Wir appellieren an unsere Rentner, Kinder und Ehegatten, diese Technologien zu nutzen, die sicher und zugänglich sind“, so Inkumbi.
Ruben Ndjibu, Manager of Information Systems Applications, erklärte, wie einfach die neue mobile App zu nutzen ist. „Wenn Sie in den Play Store gehen, brauchen Sie nur 'GIPF Member Verification' einzugeben, und Sie erhalten die App. Der Prozess ist sehr einfach: Installieren Sie die App und folgen Sie den Anweisungen. Nach der Installation ist die App jederzeit und überall einsatzbereit“, so Ndjibu. Die Verwendung der App erfordert vier einfache Schritte, darunter das Scannen und Bewegen des Kopfes nach links, rechts und in der Mitte, damit die App überprüfen kann, ob man noch am Leben ist.
Diese innovativen Maßnahmen sollen die Effizienz verbessern, die Kosten für die Mitglieder senken und die langfristige Nachhaltigkeit des Pensionsfonds sicherstellen. Die Teams für Betrieb und Informationssysteme der GIPF werden demnächst weitere Einzelheiten zu den technischen Aspekten dieser Angebote bekanntgeben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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