Goagoses macht einen Rückzieher
Windhoek (NMH/cr) - Eine Woche nach dem Besuch bei der Familie des sechsjährigen Jayden Isaks der im Oktober ertrunken ist, (AZ berichtete) hat die stellvertretende Ministerin für städtische und ländliche Entwicklung, Natalia /Goagoses, abgestritten, der Familie des Opfers jemals ihre Hilfe zugesagt zu haben.
Bei einem Besuch im Haus der Familie in Grysblok (Windhoek) in der vergangenen Woche, soll Goagoses versprochen haben, dass sie in ihrer Funktion als Vize-Ministerin dafür sorgen werde, dass das „Opfer ein angemessenes Begräbnis erhält“. Sie hatte ferner behauptet, dass sie und weitere relevante Akteure die Verantwortung übernehmen und teilen teilen würden. Goagoses betonte jetzt, dass ihr Ministerium in keiner Weise für derartige Kosten haftbar gemacht werden könne oder müsse, dass sie aber der Familie helfen würde, wo sie könne.
Als die Schwesterzeitung Namibian Sun die Ministerin gestern anrief, distanzierte sie sich von den angeblich gemachten Versprechen und sagte, die Verantwortung für solche Hilfe liege beim Ratsmitglied des Wahlkreises John Pandeni. „Bitte rufen Sie mich nicht mehr wegen der Logistik für die Beerdigung des Kindes an. Rufen Sie stattdessen den Vertreter des Wahlkreises an“, verlangte sie übers Telefon.
Bei einem Besuch im Haus der Familie in Grysblok (Windhoek) in der vergangenen Woche, soll Goagoses versprochen haben, dass sie in ihrer Funktion als Vize-Ministerin dafür sorgen werde, dass das „Opfer ein angemessenes Begräbnis erhält“. Sie hatte ferner behauptet, dass sie und weitere relevante Akteure die Verantwortung übernehmen und teilen teilen würden. Goagoses betonte jetzt, dass ihr Ministerium in keiner Weise für derartige Kosten haftbar gemacht werden könne oder müsse, dass sie aber der Familie helfen würde, wo sie könne.
Als die Schwesterzeitung Namibian Sun die Ministerin gestern anrief, distanzierte sie sich von den angeblich gemachten Versprechen und sagte, die Verantwortung für solche Hilfe liege beim Ratsmitglied des Wahlkreises John Pandeni. „Bitte rufen Sie mich nicht mehr wegen der Logistik für die Beerdigung des Kindes an. Rufen Sie stattdessen den Vertreter des Wahlkreises an“, verlangte sie übers Telefon.
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Allgemeine Zeitung
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